(Welt)
Aktuellen Studien zufolge kann genmanipulierter Mais für bereits geschwächte Bienen eine tödliche Wirkung entfalten, da er ein Insektizid erzeugt, das mit dem Pollenflug verbreitet wird. Anlass zur Sorge bietet das massenhaften Bienensterben in den USA. (...)
Das massive Bienensterben in den USA deute darauf hin, dass der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen weitere Risiken für die Bienen mit sich bringt, sagte Walter Haefeker vom Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbund. Dort seien im vergangenen Jahr fast 60 Prozent der Bienenvölker gestorben. Zugleich seien bereits 40 Prozent der Maisanbauflächen mit dem toxischen, insektenresistenten BT-Mais bepflanzt, bei Baumwolle sogar rund 60 Prozent. „Das da ein Zusammenhang besteht, beziehungsweise viele verschiedene Faktoren ineinander greifen, liegt nahe“, sagte Haefeker.
Aktuellen Studien zufolge kann genmanipulierter Mais für bereits geschwächte Bienen eine tödliche Wirkung entfalten, da er ein Insektizid erzeugt, das mit dem Pollenflug verbreitet wird. Anlass zur Sorge bietet das massenhaften Bienensterben in den USA. (...)
Das massive Bienensterben in den USA deute darauf hin, dass der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen weitere Risiken für die Bienen mit sich bringt, sagte Walter Haefeker vom Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbund. Dort seien im vergangenen Jahr fast 60 Prozent der Bienenvölker gestorben. Zugleich seien bereits 40 Prozent der Maisanbauflächen mit dem toxischen, insektenresistenten BT-Mais bepflanzt, bei Baumwolle sogar rund 60 Prozent. „Das da ein Zusammenhang besteht, beziehungsweise viele verschiedene Faktoren ineinander greifen, liegt nahe“, sagte Haefeker.
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