Hier wird Promotion für Kinder gemacht. Den größten Schatz, den eine Gesellschaft besitzt. (Außer Goethe und Schiller natürlich.) Und deshalb auch mal die ganz profanen Ratschläge aus einer Eltern-Zeitschrift zum Thema "Was will mir mein Baby sagen, wenn es schreit?" (Berliner Morgenpost)
Was wollen Säuglinge, wenn sie wie am Spieß brüllen? Vielleicht auf den Arm genommen werden, futtern oder eine frische Windel?
Konrad Lorenz übrigens hat ein ähnliches Thema in dem Buch "Hier bin ich, wo bist du?" behandelt ... Nun also Auszüge aus einem "Schrei-Lexikon":
Der Hunger-Schrei: Wenn Babys etwas zu sich nehmen möchten, kündigen sie das mit einem anfangs fordernden Quengeln an, das bald in energisches Schreien übergeht. Beste Reaktion: Überlegen, wann die letzte Mahlzeit war. Brust oder Brei anbieten und schauen, was passiert!
Der Sehnsuchts-Schrei: Das Baby wacht auf und fühlt sich allein. Achten Sie auf einen kurzen "Kontakt-Laut". Wenn sich keiner um das Baby kümmert, geht die Sirene los. Beste Reaktion: schnell sein und in den Arm nehmen!
Der Müdigkeits-Schrei: Das Baby reibt sich die Augen oder die Nase, es gähnt und meckert. Kann ein Baby trotz extremer Müdigkeit nicht einschlafen, schreit es - und zwar immer dramatischer. Beste Reaktion: abwarten, aber in der Nähe bleiben. Babys ab sechs Monaten schlafen nach einer kurzen Heulphase oft von allein ein.
Der Stress-Schrei: Das Baby macht den Rücken steif, ballt die Hände, stößt kurze, schrille Schreie aus - es will einfach in Ruhe gelassen werden. Beste Reaktion: sofort für Stille sorgen und Lärmquellen ausschalten. Oft hilft das vertraute Bett.
Der Langeweile-Schrei: Das Baby strampelt, rudert mit den Armen. Seine Schreie sagen: "Leute, unternehmt was mit mir". Beste Reaktion: mit dem Kind reden, seine Mimik und seine Laute nachahmen, aber auch ganz normal sprechen. Die Gesichter und Stimmen von Mama und Papa hat es am liebsten.
Der Schmerz-Schrei: Eindeutig der schrillste und intensivste Schrei-Laut. Beste Reaktion: Genau nachschauen, wo es zwicken könnte. Ob der Po wund ist oder sich womöglich ein Haar um einen Zeh gewickelt hat. Bei häufig undefinierbaren Schmerz-Attacken zum Kinderarzt gehen!
Was wollen Säuglinge, wenn sie wie am Spieß brüllen? Vielleicht auf den Arm genommen werden, futtern oder eine frische Windel?
Konrad Lorenz übrigens hat ein ähnliches Thema in dem Buch "Hier bin ich, wo bist du?" behandelt ... Nun also Auszüge aus einem "Schrei-Lexikon":
Der Hunger-Schrei: Wenn Babys etwas zu sich nehmen möchten, kündigen sie das mit einem anfangs fordernden Quengeln an, das bald in energisches Schreien übergeht. Beste Reaktion: Überlegen, wann die letzte Mahlzeit war. Brust oder Brei anbieten und schauen, was passiert!
Der Sehnsuchts-Schrei: Das Baby wacht auf und fühlt sich allein. Achten Sie auf einen kurzen "Kontakt-Laut". Wenn sich keiner um das Baby kümmert, geht die Sirene los. Beste Reaktion: schnell sein und in den Arm nehmen!
Der Müdigkeits-Schrei: Das Baby reibt sich die Augen oder die Nase, es gähnt und meckert. Kann ein Baby trotz extremer Müdigkeit nicht einschlafen, schreit es - und zwar immer dramatischer. Beste Reaktion: abwarten, aber in der Nähe bleiben. Babys ab sechs Monaten schlafen nach einer kurzen Heulphase oft von allein ein.
Der Stress-Schrei: Das Baby macht den Rücken steif, ballt die Hände, stößt kurze, schrille Schreie aus - es will einfach in Ruhe gelassen werden. Beste Reaktion: sofort für Stille sorgen und Lärmquellen ausschalten. Oft hilft das vertraute Bett.
Der Langeweile-Schrei: Das Baby strampelt, rudert mit den Armen. Seine Schreie sagen: "Leute, unternehmt was mit mir". Beste Reaktion: mit dem Kind reden, seine Mimik und seine Laute nachahmen, aber auch ganz normal sprechen. Die Gesichter und Stimmen von Mama und Papa hat es am liebsten.
Der Schmerz-Schrei: Eindeutig der schrillste und intensivste Schrei-Laut. Beste Reaktion: Genau nachschauen, wo es zwicken könnte. Ob der Po wund ist oder sich womöglich ein Haar um einen Zeh gewickelt hat. Bei häufig undefinierbaren Schmerz-Attacken zum Kinderarzt gehen!
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