Samstag, 23. Juni 2007

"Sinkt die durchschnittliche Intelligenz des Westens?", fragt Steven Pinker

Gefährliche Tatsachen - und ihre Diskussion

In diesem Jahr 2007 ist ein Buch herausgekommen, in dem 109 bekannte Wissenschaftler aus dem Bereich der sogenannten "Dritten Kultur" (John Brockman) sich Gedanken darüber machen, was sie selbst für "gefährliche Ideen" halten (1) (Wiki). Als Nachwort sind diesem Buch jene Worte von Richard Dawkins nachgestellt worden, die schon vor etwa einem halben Jahr in einer Vorveröffentlichung für Aufsehen gesorgt hatten (Edge). In diesen macht Dawkins sich Gedanken über moderne "Eugenik":

Gibt es gefährliche Ideen, die in diesem Buch auffällig unterrepräsentiert sind? Ich habe zwei Vorschläge, die sich beide sowohl dem „Sein“ als auch dem „Sollen“ zuordnen lassen. Erstens fielen mir nur flüchtige und abfällige Erwähnungen der Eugenik auf. In den 1920er und 30er Jahren hätten Wissenschaftler des linken wie des rechten politischen Spektrums die Idee von Designerbabys nicht als besonders gefährlich empfunden - auch wenn sie diesen Begriff natürlich nicht verwendet hätten. Heute vermute ich, daß die Idee selbst unter den Bedingungen, die ein Buch wie dieses bietet, für eine offene Diskussion zu heikel ist, und ich vermute, daß Adolf Hitler für diesen Wandel verantwortlich ist. Niemand möchte diesem Ungeheuer auch nur in einem einzigen Punkt zustimmen.
Das Schreckgespenst Hitlers hat einige Wissenschaftler dazu verleitet, vom „Sollen“ zum „Sein“ überzugehen und die Möglichkeit der Züchtung menschlicher Eigenschaften überhaupt zu leugnen. Aber wenn man Rinder auf Milchleistung, Pferde auf Schnelligkeit und Hunde auf Hütefähigkeit züchten kann, warum sollte es dann unmöglich sein, Menschen auf mathematische, musikalische oder sportliche Fähigkeiten zu züchten? Einwände wie „Das sind keine eindimensionalen Fähigkeiten“ gelten gleichermaßen für Kühe, Pferde und Hunde und haben in der Praxis noch nie jemanden aufgehalten. Ich frage mich, ob wir sechzig Jahre nach Hitlers Tod nicht zumindest wagen sollten zu fragen, worin der moralische Unterschied zwischen der Zucht auf musikalische Begabung und dem erzwungenen Musikunterricht für ein Kind besteht. Oder warum es akzeptabel ist, schnelle Läufer und Hochspringer zu trainieren, aber nicht zu züchten? Mir fallen einige Antworten ein, und sie sind gut und würden mich wahrscheinlich überzeugen. Aber ist es nicht an der Zeit, daß wir uns nicht länger scheuen, diese Frage überhaupt zu stellen?
.... Are there any dangerous ideas that are conspicuously under-represented in this book? I have two suggestions, both of which can be spun into either the 'is' or the 'ought' box. First, I noticed only fleeting references to eugenics, and they were disparaging. In the 1920s and 30s, scientists from the political left as well as right would not have found the idea of designer babies particularly dangerous — though of course they would not have used that phrase. Today, I suspect that the idea is too dangerous for comfortable discussion, even under the license granted by a book like this, and my conjecture is that Adolf Hitler is responsible for the change. Nobody wants to be caught agreeing with that monster, even in a single particular.
The spectre of Hitler has led some scientists to stray from 'ought' to 'is' and deny that breeding for human qualities is even possible. But if you can breed cattle for milk yield, horses for running speed and dogs for herding skill, why on earth should it be impossible to breed humans for mathematical, musical or athletic ability? Objections such as 'These are not one-dimentional abilities' apply equally to cows, horses and dogs, and never stopped anybody in practice. I wonder whether, sixty years after Hitler's death, we might at least venture to ask what is the moral difference between breeding for musical ability, and forcing a child to take music lessons. Or, why is it acceptable to train fast runners and high jumpers, but not breed them? I can think of some answers, and they are good ones which would probably end up persuading me. But hasn't the time come when we should stop being frightened even to put the question?

Und auch Steven Pinker (siehe eingestelltes Bild), der die Titel-Frage des Buches aufgeworfen hatte, wirft im Vorwort des Buches viele ähnlich gelagerte Fragen auf.

"Sinkt die durchschnittliche Intelligenz des Westens?"

Be ihnen geht es vor allem auch um angeborene Unterschiede bei Menschen und Menschengruppen. Aber auch um viele andere Fragen. Im folgenden eine Auswahl:

Haben Frauen im Durchschnitt ein anderes Fähigkeits- und Emotions-Profil als Männer? (...) Sind aschkenasische Juden im Durchschnitt intelligenter als Nichtjuden, weil ihre Vorfahren aufgrund ihrer im Geldverleihgeschäft notwendigen Klugheit ausgewählt wurden? (...) Haben afroamerikanische Männer im Durchschnitt einen höheren Testosteronspiegel als weiße Männer? (...) Wäre es mit unseren moralischen Prinzipien vereinbar, Eltern die Möglichkeit zu geben, Neugeborene mit Geburtsfehlern, die sie zu einem Leben voller Schmerzen und Behinderungen verdammen würden, zu euthanasieren? Haben Eltern Einfluß auf den Charakter oder die Intelligenz ihrer Kinder? Haben Religionen einen größeren Anteil der Bevölkerung getötet als der Nationalsozialismus? (...) Sinkt die durchschnittliche Intelligenz westlicher Nationen, weil weniger intelligente Menschen mehr Kinder bekommen als intelligentere? (...) Sollten Menschen das Recht haben, sich selbst zu klonen oder die genetischen Merkmale ihrer Kinder zu verbessern?
Do women, on average, have a different profile of aptitudes and emotions than men? (...)Are Ashkenazi Jews, on average, smarter than gentiles because their ancestors were selected for the shrewdness needed in money lending? (...) Do African American men have higher levels of testosterone, on average, than white men? (...) Would it be consistent with our moral principles to give parents the option of euthanizing newborns with birth defects that would consign them to a life of pain and disability? Do parents have any effect on the character or intelligence of their children? Have religions killed a greater proportion of people than Nazism? (...) Is the average intelligence of Western nations declining because duller people are having more children than smarter people? (...) Should people have the right to clone themselves, or enhance the genetic traits of their children?

Er setzt fort:

Unter „gefährlichen Ideen“ meine ich nicht schädliche Technologien wie jene hinter Massenvernichtungswaffen oder verwerfliche Ideologien wie die rassistischer, faschistischer oder anderer fanatischer Sekten. Ich meine vielmehr Tatsachenbehauptungen oder politische Aussagen, die von seriösen Wissenschaftlern und Denkern mit Beweisen und Argumenten untermauert werden, aber als Verstoß gegen die gesellschaftlichen Normen unserer Zeit empfunden werden.
By "dangerous ideas" I don't have in mind harmful technologies, like those behind weapons of mass destruction, or evil ideologies, like those of racist, fascist, or other fanatical cults. I have in mind statements of fact or policy that are defended with evidence and argument by serious scientists and thinkers but which are felt to challenge the collective decency of an age.

Gegen Ende des Vorworts macht er sich - im Grunde - vor allem über Wissenschafts-Blogs Gedanken.

Wissenschaftler sollen die Diskussion nicht unterdrücken

Er schreibt:

Obwohl ich eher Verständnis für das Argument habe, wichtige Ideen zu äußern, als für das, sie mitunter zu unterdrücken, halte ich diese Debatte für notwendig. Ob es uns gefällt oder nicht, die Wissenschaft fördert immer wieder unbequeme Gedanken zutage, und das Internet enthüllt sie nur allzu oft. Tragischerweise deutet wenig darauf hin, daß diese Debatten dort stattfinden werden, wo wir sie am ehesten erwarten würden: in der akademischen Welt. Obwohl Akademikerinnen und Akademiker den außergewöhnlichen Vorteil der Festanstellung dem Ideal der Förderung freier Forschung und der Bewertung unpopulärer Ideen verdanken, sind sie allzu oft die Ersten, die versuchen, diese zu unterdrücken.
Though I am more sympathetic to the argument that important ideas be aired than to the argument that they should sometimes be suppressed, I think it is a debate we need to have. Whether we like it or not, science has a habit of turning up discomfiting thoughts, and the Internet has a habit of blowing their cover. Tragically, there are few signs that the debates will happen in the place where we might most expect it: academia. Though academics owe the extraordinary perquisite of tenure to the ideal of encouraging free inquiry and the evaluation of unpopular ideas, all too often academics are the first to try to quash them.

Das sind schwerwiegende Sätze. Durch dieses Buch werden sich also wohl auch weiterhin bestimmte Grundgesetze der Welt, auch der akademischen Welt nicht von heute auf morgen ändern. Es wird weiterhin so bleiben, wie es schon die "Bild"-Zeitung sagte: "Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht." Es gibt viele, auch von der "Bild"-Zeitung genannte Mutige, die ihren Mut mit dem Leben oder mit schweren Beeinträchtigungen in ihrem Leben bezahlt haben. Solche Menschen bleiben auch weiterhin Vorbild.

In einem Vorwort, das Konrad Lorenz mal für ein Buch geschrieben hatte, zitierte er den schönen Satz, an den es gut ist, sich häufig zu erinnern: "Jede neue Wahrheit beginnt ihren Weg als Ketzerei und beendet ihn als Orthodoxie." (T.H. Huxley).

# # # # #

Was für ein Mief - Unsere Sicht 18 Jahre später

Der vorliegende Blogartikel endete bis heute, 23.11.2025, mit den beiden Absätzen nach dem letzten Zitat. Der vorletzte Absatz berührt uns heute äußerst unangenehm. Was hätte nicht viel eher in diesem stehen müssen? Zum Beispiel das folgende:

Was für ein Mief aus diesen Worten spricht. Und welcher Mief in ihnen akzeptiert wird.

Es ist ebenso Orwell-Sprech und damit übelster Mief,  wenn zu gleicher Zeit die "Bild"-Zeitung überall plakatiert: "Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht." Wie viel Mief akzeptieren gleichzeitig die öffentlich "Mutigsten" ihres Zeitalters in Form der Worte eines Steven Pinker. Grauenhaft. Die Wahrheit kann niemals "gefährlich" sein. Und es geht hier nicht um "Ideen", sondern um Forschungsergebnisse. Es geht darum, wie die Natur ist. Ein unglaublicher Frevel wird mit diesen Worten begangen auf mehreren, auf vielen Ebenen. Diesen Frevel nehmen wir in diesem Umfang erst heute, im Jahr 2025 wahr. Es ist auch genug seither geschehen - als Folge dieses Frevels. Diesen Frevel an der wissenschaftlichen Redlichkeit haben wir damals - 2007 - so erschütternd gar nicht wahrgenommen wie wir das heute, fast zwanzig Jahre - und mindestens eine "Migrationskrise" - später wahrnehmen, eine "Krise" später, in der "Migration als Waffe" gegen das Überleben von Völkern genutzt wird.

Epstein ... - Es ist zum Kotzen

In diesem Zusammenhang ist aber noch über viel, viel mehr zu sprechen.

Abb. 2: Jeffrey Epstein auf einem Dinner, zu dem er an der Harvard-Universität eingeladen hatte am 9. September 2004 in Cambridge, Massachusetts - Zusammen mit den Harvard-Professoren Alan Dershowitz, Stephen Pinker, den Princeton-Professoren Robert Trivers, Larry Summers, E.O. Wilson, Marvin Minsky, Lisa Randall, Martin Nowak, Alan Guth

Der bei weitem größte Finanzier von "The Edge" (Wiki) und John Brockman (Wiki) war niemand geringerer als - - - Jeffrey Epstein. John Brockman wird geradezu als intellektueller Wegbereiter von Jeffrey Epstein bezeichnet, und es wird ausgeführt, daß Epstein's „Verbindung zu Edge ihm Zugang zu führenden Wissenschaftlern und Persönlichkeiten der Technologiebranche verschaffte“ (Wiki):

In einem Interview mit Prinz Andrew am 17. November 2019 erwähnte die BBC-Reporterin Emily Maitlis, daß sowohl Andrew als auch John Brockman an einem Abendessen in der Villa des Kinderhändlers Jeffrey Epstein teilnahmen, um Epsteins Haftentlassung zu feiern. Die Anklagepunkte bezogen sich auf mindestens ein Jahrzehnt Kinderhandel. Brockmans Name tauchte auch in Epsteins Privatjet-Logbuch auf. Andrews Anwesenheit in Jeffrey Epsteins New Yorker Villa wurde von Brockman selbst in E-Mails bestätigt, die in einem Bericht der New Republic vom Oktober 2019 veröffentlicht wurden. Der Bericht legte nahe, daß Brockman der „intellektuelle Wegbereiter“ von Jeffrey Epstein war.

Schon im Jahr 2004 hatte sich Jeffrey Epstein, verheiratet mit der Tochter des britisch-jüdischen Presse-Tycoons Robert Maxewell (1923-1991) (Wiki), der Wissenschaftselite der USA - - - "angenommen" (s. Abb. 2). Man sieht auf dem Foto in der zweiten Reihe stehen von links: Edward O. Wilson, Martin Nowak und auch: Daniel Dennett. Vorne am Tisch sitzt ganz links unser Idol Alan Guth. Der vierte von links scheint Robert Trivers zu sein, der fünfte Larry Summers, damals Präsident der Harvard Universität (Wiki).

Wir selbst hatten uns schon 2011 das erste mal mit der Verbindung zwischen Epstein und Martin Nowak beschäftigt (GAj2011), hatten seither aber keinen Blick mehr auf die Thematik geworfen.

Was für ein Wandel deshalb jetzt in der Sichtweise auf "The Edge", auf die von ihm beworbene "Dritte Kultur" und auf John Brockman, denen gegenüber dieser Blog seit 2006 so große Sympathien gehegt hatte. Was für ein Wandel. Was für ein Verbrechen an der Wissenschaft und ihrem bisher - über weite Bereiche - so untadeligen Ruf. Unter dem Schlagwort "Dritte Kultur" haben wir hier auf dem Blog acht Blogartikel verschlagwortet, so sehr identifizierten wir uns mit diesem Denk-Ansatz. Und nun sehen wir mehrere Idole unseres wissenschaftlichen Lebens - Edward O. Wilson, Steven Pinker, Robert Trivers, Alan Guth - mit "so jemandem" verkehren. 

Unserer Wahrnehmung nach standen die Vordenker der "Dritten Kultur" immer auch der Giordano-Bruno-Stiftung in Deutschland nahe.

Steht nicht - endlich - ein tiefes Umdenken an?!

___________

  1. Brockman, John: What is Your Dangerous Idea? Today's Leading Thinkers on the Unthinkable. Harper Perennial, New York 2007 (Wiki)

1 Kommentar:

Ingo Bading hat gesagt…

Was für ein Mief - Unsere Sicht 18 Jahre später

Der vorliegende Blogartikel endete bis heute, 23.11.2025, mit den beiden Absätzen nach dem letzten Zitat. Der vorletzte Absatz berührt uns heute äußerst unangenehm. Was hätte nicht viel eher in diesem stehen müssen? Zum Beispiel das folgende:

Was für ein Mief aus diesen Worten spricht. Und welcher Mief in ihnen akzeptiert wird.

Es ist ebenso Orwell-Sprech und damit übelster Mief, wenn zu gleicher Zeit die "Bild"-Zeitung überall plakatiert: "Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht." Wie viel Mief akzeptieren gleichzeitig die öffentlich "Mutigsten" ihres Zeitalters in Form der Worte eines Steven Pinker. Grauenhaft. Die Wahrheit kann niemals "gefährlich" sein. Es gibt nur bis zum äußersten gefährliche Interessengruppen. Und es geht hier sowieso nicht um "Ideen", sondern um Forschungsergebnisse. Es geht darum, wie die Natur ist. Ein unglaublicher Frevel wird mit diesen Worten begangen auf mehreren, auf vielen Ebenen. Diesen Frevel nehmen wir in diesem Umfang erst heute, im Jahr 2025 war. Es ist auch genug seither geschehen - als Folge dieses Frevels. Diesen Frevel an der wissenschaftlichen Redlichkeit haben wir damals - 2007 - so erschütternd gar nicht wahrgenommen wie wir das heute, fast zwanzig Jahre - und mindestens eine "Migrationskrise" - später wahrnehmen, eine "Krise" später, in der "Migration als Waffe" genutzt wird.

Epstein ... - Es ist zum Kotzen

In diesem Zusammenhang ist aber noch über viel, viel mehr zu sprechen. Der bei weitem größte Finanzier von "The Edge" (Wiki) und John Brockman (Wiki) war niemand geringerer als - - - Jeffrey Epstein. John Brockman wird geradezu als intellektueller Wegbereiter von Jeffrey Epstein bezeichnet, und es wird ausgeführt, daß Epstein's „Verbindung zu Edge ihm Zugang zu führenden Wissenschaftlern und Persönlichkeiten der Technologiebranche verschaffte“ (Wiki):

In einem Interview mit Prinz Andrew am 17. November 2019 erwähnte die BBC-Reporterin Emily Maitlis, daß sowohl Andrew als auch John Brockman an einem Abendessen in der Villa des Kinderhändlers Jeffrey Epstein teilnahmen, um Epsteins Haftentlassung zu feiern. Die Anklagepunkte bezogen sich auf mindestens ein Jahrzehnt Kinderhandel. Brockmans Name tauchte auch in Epsteins Privatjet-Logbuch auf. Andrews Anwesenheit in Jeffrey Epsteins New Yorker Villa wurde von Brockman selbst in E-Mails bestätigt, die in einem Bericht der New Republic vom Oktober 2019 veröffentlicht wurden. Der Bericht legte nahe, daß Brockman der „intellektuelle Wegbereiter“ von Jeffrey Epstein war.

Was für ein Wandel der Sichtweise auf "The Edge", die von ihm beworbene "Dritte Kultur" und auf John Brockman, denen gegenüber dieser Blog seit 2006 große Sympathien gehegt hatte. Was für ein Wandel. Unter dem Schlagwort "Dritte Kultur" haben wir hier auf dem Blog acht Blogartikel verschlagwortet, so sehr identifizierten wir uns mit diesem Ansatz. Unserer Wahrnehmung nach standen die Vordenker der "Dritten Kultur" immer auch der Giordano-Bruno-Stiftung in Deutschland nahe.

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