Haben Kopfschmerzen etwas mit Empathie und Intelligenz zu tun? Das kann man nach den jüngsten Berichten vermuten. (Frankfurter Rundschau, Stern) "Mehr als 60 Prozent der Migränepatienten litten an schweren Depressionen. 'Die Suizidrate ist zehn Mal höher als in der Normalbevölkerung', sagte Hartmut Göbel," Leiter einer Schmerzklinik in Kiel. Natürlich wird das nicht die Selbstmordrate zwischen Mädchen und Jungen in ähnlichem Maße ungleichgewichtiger machen. Können also Mädchen mit Kopfschmerzen besser umgehen als Jungen?
Denn unter dem Titel "Jugendlichen brummt der Schädel - Mädchen leiden fast doppelt so häufig unter Kopfschmerzen wie die Jungs" ist weiter zu erfahren: "... Die Forscher ermittelten auch, dass die Tendenz zu Kopfschmerzen mit höherer Bildung steigt. Kopfschmerzen während der vorausgegangenen drei Monate hatten rund 18 Prozent der männlichen Hauptschulabsolventen, aber 28 Prozent der Gymnasiasten. Bei den Mädchen waren es 39 und 51 Prozent."
Da lassen sich viele Vermutungen anschließen. Haben Mädchen größere psychische Anpassungsschwierigkeiten an die vorherrschenden Stimmungslagen und Mentalitäten in unserer Gesellschaft als Jungen? Man könnte vermuten, daß dies beispielsweise mit der größeren angeborenen Begabung für Empathie beim weiblichen Geschlecht in Zusammenhang steht (mehr Nervenverbindungen zwischen rechter und linker Gehirnhälfte etc.), wobei der Aufwand, diese Begabung auf das männliche Level in der heutigen (sowohl flach-vermännlichten wie flach-verweiblichten) Gesellschaft herunterzuschrauben, einen Aufwand bedürfen könnte, der Kopfschmerzen verursacht.
Es ist ja schon mehrfach auf das größere Interesse und vielleicht auch die größere Fähigkeit von Frauen für Religion und Religiosität hingewiesen worden. Natürlich können sich auch aus diesem direkteren Zugang zum "metaphysischen Bereich", der nach einer neuen These sehr viel mit Empathie zu Zuwendung zum Mitmenschen zu tun haben könnte (siehe frühere Studium generale-Beiträge), auch massive Probleme geben, wenn man in einer areligiösen, weitgehend kultur- und seelenlosen, hedonistischen, egoistischen Gesellschaft mit ihren unmenschlichen medialen Leitbildern lebt.
Andere im Artikel genannte Faktoren wie Regelblutung (bei Mädchen), Alkoholkonsum, Schlafentzug sind als Ursachen oder verstärkende Ursachen für Kopfschmerz ja schnell nachvollziehbar. Aber besonders interessantest erscheint weiterhin der Faktor Bildungsgrad. Tatsächlich möchte ich die Vermutung aufstellen, daß (zumindest heute) jemand, der schneller denkt, begreift und dadurch mehr weiß, auch (zumindest in der Jugend) leichter (!) zu Empathie fähig ist. Der Zusammenhang zwischen IQ und Fähigkeiten wie Empathie ist noch zu wenig erforscht. Ein Zusammenhang zwischen IQ und "Geduld" ist - laut "Gene Expression" - schon nachgewiesen.
Man weiß, wie begeisterungsfähig Mädchen oft noch mit 13, 14 oder 15 Jahren sein können. Die Ernüchterung erfolgt allerdings dann auch unglaublich schnell. Man vergleiche 18-jährige Mädchen mit 15-jährigen. - - - "Jeder zweite Migräne-Kranke in Deutschland nimmt laut Expertenschätzung seine Kopfschmerzmedikamente falsch ein." "'Deshalb muss der Patient seine Form der Migräne genau kennen.' Die Wissenschaft unterscheide 250 verschiedene Kopfschmerztypen." Das könnte sicherlich interessant sein, dem weiter nachzugehen.
Denn unter dem Titel "Jugendlichen brummt der Schädel - Mädchen leiden fast doppelt so häufig unter Kopfschmerzen wie die Jungs" ist weiter zu erfahren: "... Die Forscher ermittelten auch, dass die Tendenz zu Kopfschmerzen mit höherer Bildung steigt. Kopfschmerzen während der vorausgegangenen drei Monate hatten rund 18 Prozent der männlichen Hauptschulabsolventen, aber 28 Prozent der Gymnasiasten. Bei den Mädchen waren es 39 und 51 Prozent."
Da lassen sich viele Vermutungen anschließen. Haben Mädchen größere psychische Anpassungsschwierigkeiten an die vorherrschenden Stimmungslagen und Mentalitäten in unserer Gesellschaft als Jungen? Man könnte vermuten, daß dies beispielsweise mit der größeren angeborenen Begabung für Empathie beim weiblichen Geschlecht in Zusammenhang steht (mehr Nervenverbindungen zwischen rechter und linker Gehirnhälfte etc.), wobei der Aufwand, diese Begabung auf das männliche Level in der heutigen (sowohl flach-vermännlichten wie flach-verweiblichten) Gesellschaft herunterzuschrauben, einen Aufwand bedürfen könnte, der Kopfschmerzen verursacht.
Es ist ja schon mehrfach auf das größere Interesse und vielleicht auch die größere Fähigkeit von Frauen für Religion und Religiosität hingewiesen worden. Natürlich können sich auch aus diesem direkteren Zugang zum "metaphysischen Bereich", der nach einer neuen These sehr viel mit Empathie zu Zuwendung zum Mitmenschen zu tun haben könnte (siehe frühere Studium generale-Beiträge), auch massive Probleme geben, wenn man in einer areligiösen, weitgehend kultur- und seelenlosen, hedonistischen, egoistischen Gesellschaft mit ihren unmenschlichen medialen Leitbildern lebt.
Andere im Artikel genannte Faktoren wie Regelblutung (bei Mädchen), Alkoholkonsum, Schlafentzug sind als Ursachen oder verstärkende Ursachen für Kopfschmerz ja schnell nachvollziehbar. Aber besonders interessantest erscheint weiterhin der Faktor Bildungsgrad. Tatsächlich möchte ich die Vermutung aufstellen, daß (zumindest heute) jemand, der schneller denkt, begreift und dadurch mehr weiß, auch (zumindest in der Jugend) leichter (!) zu Empathie fähig ist. Der Zusammenhang zwischen IQ und Fähigkeiten wie Empathie ist noch zu wenig erforscht. Ein Zusammenhang zwischen IQ und "Geduld" ist - laut "Gene Expression" - schon nachgewiesen.
Man weiß, wie begeisterungsfähig Mädchen oft noch mit 13, 14 oder 15 Jahren sein können. Die Ernüchterung erfolgt allerdings dann auch unglaublich schnell. Man vergleiche 18-jährige Mädchen mit 15-jährigen. - - - "Jeder zweite Migräne-Kranke in Deutschland nimmt laut Expertenschätzung seine Kopfschmerzmedikamente falsch ein." "'Deshalb muss der Patient seine Form der Migräne genau kennen.' Die Wissenschaft unterscheide 250 verschiedene Kopfschmerztypen." Das könnte sicherlich interessant sein, dem weiter nachzugehen.
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