Heute abend spricht der Humangenetiker Armand Leroi an der Humboldt-Universität in Berlin-Mitte ("Unter den Linden"). "Die Tagung ist bereits ausgebucht." Es scheint sich um eine weniger öffentliche Tagung zum Thema "Wissenschaft in der Öffentlichkeit" zu handeln.
Das Buch "Tanz der Gene" von Armand Leroi enthält viele wertvolle neue Hinweise zur modernsten Humangenetik und behandelt im letzten Kapitel auch die "Rasse-Problematik". Zu dieser Thematik hat Armand Leroi auch vor zwei Jahren einen viel diskutierten Artikel für die "New York Times" verfaßt, der sicherlich wichtig bleibt. Heute abend nun:
Der Evolutionsbiologe und Autor des Bestsellers "Mutants" (dt. "Tanz der Gene") zeigt Ausschnitte aus seinem neuesten Dokumentarfilm "What Makes Us Human" und berichtet von seinen ernüchternden Erfahrungen mit den britischen Medien: "Continental colleagues often tell of how much they admire the rôle that science plays in British public life. They look at the Royal Society of London and the Royal Institution of Great Britain, David Attenborough and Richard Dawkins, NATURE and NEW SCIENTIST, the BBC and Channel 4 - and wonder why their own equivalents seem so anemic by comparison. Are they right to think so? ...
Mich würde tatsächlich interessieren, was Leroi an diesen britischen und amerikanischen "Institutionen" auszusetzen findet. Seit Hoimar von Ditfurth und Konrad Lorenz gestorben sind, haben wir von deutscher Seite aus dem nichts Gleichwertiges mehr entgegenzusetzen - oder irre ich mich?
Das Buch "Tanz der Gene" von Armand Leroi enthält viele wertvolle neue Hinweise zur modernsten Humangenetik und behandelt im letzten Kapitel auch die "Rasse-Problematik". Zu dieser Thematik hat Armand Leroi auch vor zwei Jahren einen viel diskutierten Artikel für die "New York Times" verfaßt, der sicherlich wichtig bleibt. Heute abend nun:
Der Evolutionsbiologe und Autor des Bestsellers "Mutants" (dt. "Tanz der Gene") zeigt Ausschnitte aus seinem neuesten Dokumentarfilm "What Makes Us Human" und berichtet von seinen ernüchternden Erfahrungen mit den britischen Medien: "Continental colleagues often tell of how much they admire the rôle that science plays in British public life. They look at the Royal Society of London and the Royal Institution of Great Britain, David Attenborough and Richard Dawkins, NATURE and NEW SCIENTIST, the BBC and Channel 4 - and wonder why their own equivalents seem so anemic by comparison. Are they right to think so? ...
Mich würde tatsächlich interessieren, was Leroi an diesen britischen und amerikanischen "Institutionen" auszusetzen findet. Seit Hoimar von Ditfurth und Konrad Lorenz gestorben sind, haben wir von deutscher Seite aus dem nichts Gleichwertiges mehr entgegenzusetzen - oder irre ich mich?
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