Die Lebensdauer korreliert bei 271 Vogelarten nicht mit der sozialen Komplexität ihrer Lebensweise aber mit ihrem durchschnittlichen Lebensalter zur Zeit der ersten Elternschaft (oder Fortpflanzung).
Auch der Mensch kommt ja - im Vergleich zum Schimpansen - später in die Pubertät und hat eine längere physiologische Lebensdauer. Lange Kindheit und langes Lebensalter sind also etwas, was den Menschen zum Menschen macht und ihn vom Schimpansen unterscheidet. Verkürzung der Kindheit, so kann man weiter sagen, ist also aus dieser Sichtweise etwas, was den Menschen wieder näher an den Schimpansen (oder den Homo erectus) heranführt.
Es wäre interessant zu schauen, ob auch Gehirngröße und Lebensdauer (wie bei den Primaten?) bei Vögeln miteinander korreliert sind, so wie ja auch Gehirngröße und Nesthockertum bei Vögeln (und Primaten) miteinander korrelieren. (Siehe die Forschungen von Adolf Portmann und anderen.)
Auch der Mensch kommt ja - im Vergleich zum Schimpansen - später in die Pubertät und hat eine längere physiologische Lebensdauer. Lange Kindheit und langes Lebensalter sind also etwas, was den Menschen zum Menschen macht und ihn vom Schimpansen unterscheidet. Verkürzung der Kindheit, so kann man weiter sagen, ist also aus dieser Sichtweise etwas, was den Menschen wieder näher an den Schimpansen (oder den Homo erectus) heranführt.
Es wäre interessant zu schauen, ob auch Gehirngröße und Lebensdauer (wie bei den Primaten?) bei Vögeln miteinander korreliert sind, so wie ja auch Gehirngröße und Nesthockertum bei Vögeln (und Primaten) miteinander korrelieren. (Siehe die Forschungen von Adolf Portmann und anderen.)
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