Alleiniges Stillen mit Muttermilch senkt in Südafrika die Ansteckungs-Wahrscheinlichkeit für HIV/Aids um das - - - elffache! ("Die Welt")
... An der Studie nahmen in KwaZulu-Natal, Südafrikas am stärksten von Aids betroffener Provinz, über drei Monate 1372 Kinder teil. Dabei befanden sich 83 Prozent in der Muttermilchgruppe; von ihnen wurden lediglich vier Prozent mit HIV infiziert. Zudem zeigte sich eine insgesamt geringere Sterblichkeit bei den Kindern, die nur die Brust erhielten. Sie lag bei 6,1 Prozent, während sie bei ausschließlich mit Ersatz-Nahrung gefütterten Kindern 15,1 Prozent betrug. (...) Eine Vermutung sei, dass fremde Proteine in künstlicher Baby-Nahrung die Angreifbarkeit von Kindern für den HI-Virus erhöhten.
... An der Studie nahmen in KwaZulu-Natal, Südafrikas am stärksten von Aids betroffener Provinz, über drei Monate 1372 Kinder teil. Dabei befanden sich 83 Prozent in der Muttermilchgruppe; von ihnen wurden lediglich vier Prozent mit HIV infiziert. Zudem zeigte sich eine insgesamt geringere Sterblichkeit bei den Kindern, die nur die Brust erhielten. Sie lag bei 6,1 Prozent, während sie bei ausschließlich mit Ersatz-Nahrung gefütterten Kindern 15,1 Prozent betrug. (...) Eine Vermutung sei, dass fremde Proteine in künstlicher Baby-Nahrung die Angreifbarkeit von Kindern für den HI-Virus erhöhten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen