Unterschiede im Lachen gibt es zwischen Männern und Frauen offenbar schon ab dem dritten Lebensjahr:
„... So fand der amerikanische Soziologe Paul McGhee heraus ... die Jungen brillieren schon ab dem Alter von drei Jahren häufiger in der Rolle des Spaßmachers, während Mädchen in erster Linie darüber lachen. Die Jungen machen die Witze, Albereien und Clownereien, und die Mädchen lachen“, erklärt McGhee. Und an dieser Aktiv-Passiv-Verteilung würde sich im Wesentlichen auch nichts ändern, bis sie erwachsen sind."
"Forscher haben zudem herausgefunden, dass Frauen nicht nur über andere Dinge lachen als Männer, sondern dass ihr Lachen auch anders abläuft. Während Männer beim Lachen die Luft mit durchschnittlich 280 Schwingungen pro Sekunde entweichen lassen, kommt es aus weiblichen Kehlen mit doppelter Frequenz. Die Folge: Die Frauenstimme klingt beim Lachen noch höher, als sie ohnehin schon ist."
... Das perlende, erfrischende Lachen der Frauen ... Wohl wieder einmal ein "angeborener Auslösemechanismus". Da versteht man allmählich, worum es seit dem dritten Lebensjahr eigentlich in der zwischengeschlechtlichen Kommunikation dauernd geht.
„... So fand der amerikanische Soziologe Paul McGhee heraus ... die Jungen brillieren schon ab dem Alter von drei Jahren häufiger in der Rolle des Spaßmachers, während Mädchen in erster Linie darüber lachen. Die Jungen machen die Witze, Albereien und Clownereien, und die Mädchen lachen“, erklärt McGhee. Und an dieser Aktiv-Passiv-Verteilung würde sich im Wesentlichen auch nichts ändern, bis sie erwachsen sind."
"Forscher haben zudem herausgefunden, dass Frauen nicht nur über andere Dinge lachen als Männer, sondern dass ihr Lachen auch anders abläuft. Während Männer beim Lachen die Luft mit durchschnittlich 280 Schwingungen pro Sekunde entweichen lassen, kommt es aus weiblichen Kehlen mit doppelter Frequenz. Die Folge: Die Frauenstimme klingt beim Lachen noch höher, als sie ohnehin schon ist."
... Das perlende, erfrischende Lachen der Frauen ... Wohl wieder einmal ein "angeborener Auslösemechanismus". Da versteht man allmählich, worum es seit dem dritten Lebensjahr eigentlich in der zwischengeschlechtlichen Kommunikation dauernd geht.
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