Über die bedeutende Ausstellung "Ursprünge der Seidenstraße - Sensationelle Neufund aus Xinjiang, China" haben wir hier auf dem Blog schon mehrmals ausführlich berichtet und zu ihr Stellung genommen. (St. gen. 1, 2, 3, 4; Weiteres zum Thema auch hier: Stud. gen.)
Nun wandert die Ausstellung von Berlin weiter nach Mannheim und der "Spiegel" bringt aus diesem Anlaß neuerlich einen Bericht. (Spiegel) Vor allem macht er viele neue Fotos zugänglich, von denen ich hier einige der Eindrucksvollsten einstelle.
Nun wandert die Ausstellung von Berlin weiter nach Mannheim und der "Spiegel" bringt aus diesem Anlaß neuerlich einen Bericht. (Spiegel) Vor allem macht er viele neue Fotos zugänglich, von denen ich hier einige der Eindrucksvollsten einstelle.
Die berühmte "Frau von Subashi" (am Ostrand der Talimakan) -
wahrscheinlich eine angesehene Frau, die auch ärztliche Tätigkeiten ausübte
wahrscheinlich eine angesehene Frau, die auch ärztliche Tätigkeiten ausübte
In dem Artikel heißt es zur Erforschung dieser alten Hochkulturen, Städte und Fürstentümer, die sich vor 2.000 Jahren wie Perlen an einer Schnur entlang der Seidenstraße aufreihten - dort, wo heute oftmals Wüste ist, befanden sich damals zum Teil wasserreiche Gegenden:
Eine systematische wissenschaftliche Erkundung kam erst vor zwei Jahrzehnten in Gang. "Seit 1988 wurden etwa 3000 Fundstellen entdeckt", erklärt der Archäologe Qiurong Ruan im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Und es werden ständig mehr. "Xinjiang ist eine der reichhaltigsten Kulturregionen Chinas."
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