Während James Watson in der Öffentlichkeit, auch in "Slate", für den Vorschlag niedergemacht wurde, daß man Afrika anders fördern müsse als bisher - nämlich an seine distinkte Verhaltens- und IQ-Genetik angepaßt, wird weiter in der Öffentlichkeit, auch in "Slate" fröhlich über den besonderen Zusammenhang zwischen Genen und Kultur bei den Juden diskutiert:
(...) A culture that trains its young people to procreate only with one another becomes, over time, a genetically distinct population. And if that culture glorifies intelligence to such a degree that it drives less intelligent people out of the community—or prevents them from attracting mates—it becomes an IQ machine. Cultural selection replaces natural selection. For example, Jews have long emphasized male literacy. For this reason, Murray argued, anyone who was Jewish and stupid 2,000 years ago found "it was a lot easier to be a Christian." Entine called this kind of process a "bio-cultural feedback loop." (...)Sehr fröhlich (Zitat: "your goyishe kop") auch in der Washington Post. Niemand wird entlassen oder bekommt Termine abgesagt. Die Geschichte macht fröhlich die Runde. (AEI, Gene Expr., Ph. Weiss, Steve Sailer) Ach so: Noch nicht mal die Entlassung von Charles Murray wird gefordert, noch nicht mal die von Jon Entine ... - Verkehrte Welt, oder was? Oder neue Bestätigung so mancher Thesen von Kevin MacDonald?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen