Freitag, 3. Oktober 2008

Die Hausmaus als eine Erkenntnisquelle der Historiker

Kurz gefaßt: Die Hausmaus breitete sich in Europa schrittweise aus 1. wahrscheinlich mit der frühbronzezeitlichen Glockenbecher-Kultur, 2. mit den Wallburg-Kulturen der Kelten, 3. mit den römischen Städten, 4. mit den Wallburg-Kulturen der Ostsee-Slawen und 5. über die Handelswege der Wikinger und Byzantiner. Die neuen genetischen und archäologischen Daten deuten auf den "Oldenburger Wall" (d.i. die Slawenburg Starigard bei Oldenburg in Ostholstein), als einen Schlüsselort für die weitere Ausbreitung der Hausmaus nach Skandinavien und von dort nach Irland. Die Ausbreitung der Hausmaus scheint jeweils als ein guter Indikator dienen zu können für das früheste Auftreten erster stadtähnlicher Siedlungs- und Wirtschaftsstrukturen, die zugleich an weiträumigere und regelmäßigere Handelsverbindungen gebunden sind.
Abb. 1: Hausmaus-Funde (Mus musculus) in Großbritannien aus Bronzezeit (schwarz), Eisenzeit (grau) und römischer Kaiserzeit (weiß) (aus: 1)

1. Der "fürstliche Bogenschütze" von Stonehenge bringt die Hausmaus nach England


Die eingangs gezeigte Karte zeigt die geographische und zeitliche Verteilung archäologischer Befunde zur geschichtlichen Ausbreitung der Hausmaus (Mus musculus) in Großbritannien nach aktuellem Kenntnisstand (aus: 1). Diese Karte gibt über die Ausbreitungsgeschichte der Hausmaus - zusammen mit weiter unten zu referierenden neuen genetischen Erkenntnissen - viel größere Sicherheit, als sie bisher bestanden hat (siehe Stud. gen. 1, 2, 3).

Abb. 2: Hausmäuse
Danach könnte die Hausmaus erstmals mit der frühbronzezeitlichen Glockenbecher-Kultur nach Großbritannien gekommen sein - aber nur nach Südwest-England in die Gegend rund um Stonehenge herum. Dies zeigen die schwarzen Kreise in der Karte, die für die Bronzezeit (2.300 - 700 v. Ztr.) stehen. Wie ja die Forschungen der letzten Jahre erbracht haben, ist der Beginn der Bronzezeit in Südengland und Stonehenge charakterisiert durch die Zuwanderung eines reichen "fürstlichen Bogenschützen" aus Süddeutschland, zugleich des ersten Bronzehandwerkers in England, der auch eine viel fortschrittlichere Hausbau-Weise und insgesamt Wirtschaftsweise nach England mitgebracht hat. (vgl. etwa: a, b, c)

2. Die Hausmaus ist an die keltische Höhenburgen- und die Oppida-Kultur gebunden


Die grauen Kreise zeigen Hausmaus- Funde aus der Eisenzeit (700 v. Ztr. - 43 n. Ztr.). Die Eisenzeit ist in Süd- und Mitteldeutschland gekennzeichnet durch die keltischen Höhenburgen und -siedlungen. Ähnliches Anlagen trifft man zu dieser Zeit auch in Südengland an. Es ist somit sehr naheliegend, auch für Süddeutschland in diesen keltischen "Oppida" schon die Hausmaus zu vermuten.

Aber da es diese stadtähnlichen Siedlungen in der Eisenzeit in Norddeutschland noch nicht gegeben hat, wird man die Entwicklung in Norddeutschland und Skandinavien wohl mit der in Schottland und Irland - und zwar sowohl in der Bronzezeit wie in der Eisenzeit - parallel setzen können.

Denn da die Hausmaus, wie sich immer mehr herausschält, zu ihrer Verbreitung an stadtähnliche Siedlungskonzentrationen gebunden zu sein scheint, könnte man annehmen, daß die Bronzezeit der Glockenbecherkultur - zumindest in Kernregionen - ebenfalls an eine solche gebunden gewesen ist, und daß diese sie dann aber nicht über ein Kerngebiet in Südwestengland hinaus nach Norden oder auch nach Irland ausgebreitet hat. Die Frage danach, wo die Kulturgrenze diesbezüglich in Deutschland auszumachen wäre Richtung Norden, Westen und Osten, gibt sicherlich noch spannende Forschungsaufgaben der nächsten Jahre ab.

Obwohl es für die Spätbronzezeit sowohl an der Nord- wie an der Ostseeküste Belege für Handels- und Kulturkontakte mit dem Mittelmeer-Raum gibt, hat man dort bislang noch keinerlei Hinweise für stadtähnliche Siedlungskonzentrationen in dieser Zeit gefunden.

3. Die Hausmaus ist an die römische Zivilisation gebunden


Die weißen Kreise stehen nun für Hausmaus-Funde aus der römischen Zeit (43 n. Ztr. - 450 n. Ztr.). Hier ist die Ausbreitung der Hausmaus ganz klar an die Verbreitung der römischen Zivilisation gebunden. Ein paralleles Geschehen wird man für Deutschland vermuten dürfen - also: bis zum Limes. Beziehungsweise Versuche, große Getreidelager auch an der Weser (Barkhausen?) und an der Werra (Holzminden) anzulegen, werden ja derzeit archäologisch intensiv erforscht (siehe andere Beiträge auf Stud. gen.). Dort wird aber die Hausmaus nach der Schlacht von Kalkriese vor 2.000 Jahren bald wieder ausgestorben sein, da ihre römischen "Hüter" mitsamt ihrer intensiven Wirtschaftsweise vertrieben wurden.

Wie ging nun die Geschichte der Hausmaus und damit der menschlichen Zivilisation mit stadtähnlichen Siedlungsstrukturen in Nordeuropa weiter? Wer brachte schlußendlich die Hausmaus an die Nordwest-Küsten Großbritanniens und nach Irland? Beziehungsweise an die deutsche Nord- und Ostseeküste? Hinsichtlich Deutschlands kann es noch nicht so definitiv gesagt werden. Aber hinsichtlich Großbritanniens deuten nun die genetischen Forschungen (1) (siehe auch: ORF, wissenschaft-online, Süddt., Welt, n-tv etc.) immer mehr auf: die Wikinger.

Abb. 3: Die skandinavischen Hausmäuse der Wikinger auf den britischen Inseln (schwarze Kreise) (aus: 1)

4. Die Hausmaus ist an die Wikinger gebunden


Von ihnen war schon zuvor vermutet worden, daß sie die Hausmaus auf die Insel Madeira gebracht haben. Die zweite und dritte Karte (Abb. 3) (aus: 1) zeigen nun die heutige Verteilung von zwei sehr deutlich genetisch unterscheidbaren Hausmaus-Linien in Großbritannien und Irland (oben) und auf den Orkney-Inseln (unten) (1). Die weißen Kreise deuten auf genetische Linien, die genetische Verwandtschaft mit den westdeutschen und westeuropäischen Hausmäusen aufzeigen - vielleicht die Nachfahren jener Mäuse, die der reiche süddeutsche "fürstliche Bogenschütze und Bronzeschmied von Stonehenge" Anfang der Bronzezeit mit nach Südwestengland gebracht hat, und die sich dann mit den eisenzeitlichen Höhensiedlungen, der römischen Zivilisation und in der Zeit danach bis nach Nordschottland ausgebreitet haben.

Die schwarzen Kreise deuten nun auf genetische Hausmaus-Linien, die genetische Verwandtschaft mit norwegischen Hausmaus-Linien aufzeigen. Da sie das gleiche Verbreitungsgebiet zeigen wie die Haupthandels- und Hauptkriegs-Routen der Wikinger und Norweger im Früh- und Hochmittelalter, ist es hochplausibel, diese für die Verbreitung der Hausmaus in jenen Gebieten verantwortlich zu machen, zumal sie die ersten stadtähnlichen Siedlungen nach Irland gebracht haben. Die hier ausgewertete Studie (1) kündigt diesbezüglich weitere Untersuchungen für die nächsten Jahre im Nordsee-Raum an, die vielleicht noch eine genauere zeitliche Einordnung erlauben werden.

5. Die skandinavische Hausmaus stammt aus Oldenburg in Ostholstein (700 n. Ztr.)


Wie nun die Norweger zu den Hausmäusen gekommen sind, kann schon aufgrund älterer Studien jetzt sehr gut auch zeitlich eingeordnet werden. In einem früheren Beitrag (Stud. gen.) wiesen wir auf eine Gründerpopulation aller skandinavischen Hausmäuse hin, die in Ostholstein, in der Nähe der Insel Fehmarn gelebt haben muß, und die aus einer Mischpopulation der sich hier begegnenden west- und osteuropäischen Hausmaus-Arten hervorgegangen ist. (Die Artgrenze verläuft entlang der Elbe und dem Bayerischen Wald quer durch Europa von Norden nach Süden, siehe der frühere Beitrag.) Im früheren Beitrag vermuteten wir noch die erste Bauernkultur Skandinaviens, die Trichterbecherkultur als Verbreiter der Hausmäuse. Diese Vermutung kann aber nun wohl angesichts der oben referierten Forschungen zu England ad acta gelegt werden. Und damit tritt auch hier mit großer Sicherheit das Frühmittelalter ins Zentrum der Aufmerksamkeit, was die Hausmäuse betrifft.

Im Frühmittelalter war Ostholstein von sehr kriegerischen slawischen Volksstämmen besiedelt, die an germanische Volksstämme grenzten. Insbesondere von den Wagriern, die sehr oft auf Schiffen Raubzüge nach Dänemark ausführten oder ihrerseits von den Dänen in Raubzügen heimgesucht wurden. (So berichtet es etwa Helmold von Bosau, s.u..) Ihr religiöses Zentrum lag auf Rügen. In den Slawenstädten an der Ostsee, etwa in Vineta, lebten damals viele ethnische Gruppen als Händler, darunter auch "Griechen" aus Byzanz.

Schon vor den Missionskriegen Karls des Großen also hatten die Sachsen, Friesen, Dänen, Schweden und die slawischen Stämme Burgen errichtet, sowie Handelsplätze. Haithabu (Wiki) an der Schlei ist spätestens 770 n. Ztr. gegründet worden. Der vergleichbare Handelsplatz Oldenburg/Starigard (Wiki) in Ostholstein wohl noch einige Jahrzehnte früher. Es dürfte allerdings beim gegenwärtigen Kenntnisstand noch schwierig sein zu entscheiden, wann genau sich die westeuropäische und die osteuropäische Hausmaus in Ostholstein getroffen haben, ob schon vor den Sachsenkriegen Karls des Großen oder erst später. Von seiner Stadtgründung Bardowick an der Elbe aus regulierte Karl ausdrücklich und streng den Handel mit den Wagriern.

Abb. 4: Der "Limes saxonia" - errichtet von Karl dem Großen gegen die - von ihm eroberten und tributpflichtig gemachten - Wagrier in Ostholstein

Die osteuropäische Hausmaus dürfte sich über die berühmten slawischen Handelsstädte an der Ostseeküste in jener Zeit ausgebreitet haben, von Reric (Wiki) in der Wismarer Buch kommend, von Vineta (oder Jumneta) (Wiki), von Truso (Wiki) bei Elbing und anderen Städte an der Oder- und Weichselmündung. Sicherlich hat ihre Ausbreitung etwas zu tun mit den Handelskontakten Oldenburg/Starigards bis nach Kiew und damit bis nach Byzanz. Waren es als erstes die Wikinger oder die Byzantiner, die über die russischen Flüsse die Hausmaus bis zur Ostsee ausgebreitet haben?

Von Ostholstein aus muß sich dann jedenfalls sehr früh und sehr schnell die Ausbreitung der Hausmaus über ganz Skandinavien vollzogen haben. Und da die Ausbreitung im genetischen Bild so klar und eindeutig ist, dürfte sie auch mit sehr konkreten historischen und wirtschaftshistorischen Ereignissen der frühen Wikingerzeit oder davor zusammenhängen, also mit Raub- und Handelszügen entweder der Wagrier oder der Dänen.

6. Was wissen wir über die Wagrier in Starigard/Oldenburg?


Der berühmte Helmold von Bosau (1120-1177) (Wiki), ein Kleriker aus dem ostholsteinischen Kloster Bosau, hat in seiner "Chronik der Slawen" recht genau geschildert, wie die dortigen Slawen an der Ostseeküste von den Ottonen und schließlich von Heinrich dem Löwen in einem Jahrhunderte langen Prozeß christianisiert wurden, und wie sich zugleich in der dorigen Ostsee-Region die verschiedenen Fürstentümer und Könige einander bekriegten, die Dänen, die Wagrier, die Polaben, die Rugianer (auf der Insel Rügen), die Obotriten (in Mecklenburg), die Pommern, die Pruzzen (in Preußen) und anderen Stämme in immer wechselnden Allianzen mit den Herrschern des Deutschen Reiches. In seiner Chronik beschreibt er die slawischen Ostsee-Völker von Osten nach Westen und kommt zum Schluß zu seiner engeren Heimat:
... Die Polaben, ihre Burg ist Ratzeburg. Dann kommt man über den Travefluß in unser, das wagrische Land. Die Burg dieses Landes war einst das am Meer liegende Aldenburg (= Oldenburg in Ostholstein). Auch gibt es im Baltischen Meere Inseln, welche von den Slawen bewohnt sind; deren eine heißt Fehmarn. Diese liegt den Wagriern gegenüber, so daß man sie von Aldenburg aus sehen kann.
Abb. 5: Die frühmittelalterliche Wallanlage im Stadtgebiet von Oldenburg/Holstein

7. Ein "tapferes", "gastfreundliches" Volk


Über ihre Bewohner, über die er sich bei "alten Greisen" der Slawen noch erkundigt hat, schreibt er:
Diese Burg und Landschaft wurde einst von sehr tapferen Männern bewohnt, darum weil sie am Ende des ganzen Slawenlandes gelegen die Völker der Dänen und Sachsen zu Nachbarn hatte, und weil daher ihre Bewohner allen kriegerischen Bewegungen (...) zuerst ausgesetzt waren. Es sollen aber mitunter so mächtige Könige unter ihnen gewesen sein, daß sie das ganze Gebiet der Obotriten und Kyciner und selbst derer, die noch weiter entfernt waren, beherrschten.
Also ganz Mecklenburg. Helmold rühmt auch die Gastfreundschaft dieses Volkes:
... Da habe ich durch eigene Erfahrung kennengelernt, was ich vorher nur vom Hörensagen wußte, daß kein Volk, was Gastlichkeit anlangt, ehrenwerter ist, als die Slawen.
Das hinderte ihn aber nicht, ihre vielfältigen heiligen, religiösen Orte (unter anderem "Eichenhaine") zu zerstören, wann immer er dazu Gelegenheit hatte. Sachlichere Auskünfte über die Geschichte der Stadt Starigard/Oldenburg entnehmen wir Wikipedia:
Oldenburg lag früher an einer Ostseebucht und war Hafen und Hauptort der slawischen Wagrier. Um das Jahr 700 entstand ein Burgwall, der später bis zu 18 Meter hoch war. Aus dem westlichsten slawischen Fürstensitz Starigard (Alte Burg) wurde der Ortsname Aldinborg, später dann Oldenburg. Der Ort war im frühen Mittelalter umkämpft.

Adam von Bremen erwähnt Oldenburg erstmals im Jahr 1076: "(...) Aldinburg ist eine große Stadt der Slawen, die Wagrier genannt werden, gelegen in der Nähe des Meeres, welches das Baltische oder das Barbarische genannt wird, ... Tagereisen von Hamburg entfernt." Zusammen mit Haithabu war Aldinburg Hafen im Ostseehandel. Die Schiffe gingen bis ins Samland oder nach Kiew.
Und:
Im 7. Jahrhundert lebten im heutigen Ostholstein die slawischen Wagrier. Auf einem Hügel an der schmalsten Stelle eines schiffbaren Sundes bauten sie ihre Fürstenburg Starigard. Zum Schutz gegen ungebetene Gäste umgaben sie die Burg mit einem 18 m hohen Wall, dem Oldenburger Wall. Dieses Bauwerk bestand aus gezimmerten Holzkästen, die mit Sand und Lehm gefüllt wurden, und umschloss die gesamte, in ihrer größten Achse 260 m große Siedlung. Innerhalb dieses Burgwalls wohnte nicht nur der Fürst mit seinem Hof und seinem Heer, sondern auch Handwerker. Zu Füßen der Burg lag ein Hafen. Im 8. und 9. Jahrhundert war Starigard eine der bedeutendsten Siedlungen an der westlichen Ostsee und trieb auch mit entfernten Städten Handel. Sie war vergleichbar mit dem an der Schlei gelegenen Haithabu. Im zehnten Jahrhundert kamen christliche Sachsen, eroberten die Burg, zerstörten die slawischen Heiligtümer und gründeten hier das Bistum Oldenburg.

Abb. 6: Die Niederung, die Oldenburg früher mit dem Meer verband, ist noch auf heutigen Karten gut zu erkennen.

Die Ausgrabungsbefunde, die im Oldenburger Wallmuseum zu besichtigen sind, deuten auch auf reiches karolingisches Tafelgeschirr und viele andere Dinge mehr. Von hier also, darf man vermuten, breitete sich die Gründerpopulation der skandinavischen Hausmäuse aus - schließlich bis nach Irland und Madeira, ja, bis in andere Teile der Welt. Fraglich bleibt nur noch der genaue Zeitpunkt.

Abb. 6: Oldenburg in Ostholstein - ein zentraler Ostsee-Handelsplatz im Frühmittelalter

8. Und wie sieht es aus mit der Hauskatze?


Das Vorkommen der Hausmaus kann also als ein guter Indikator für die Intensität der jeweils vor Ort vorherrschenden städtischen Siedlungs- und Wirtschaftsweise, sowie der bestehenden weitreichenderen Handelsbeziehungen gelten.

Übrigens wäre es noch einmal so spannend zu erforschen, wann die Hauskatze - als der "natürliche" Feind der Hausmaus - jeweils in einer geographischen Region heimisch wurde. Für sie gibt es zwar inzwischen frühe archäologische Belege auf Zypern aus dem Frühneolithikum (2). Aber sie scheint sich erst mit den Römern nach Mitteleuropa ausgebreitet zu haben. (3) Besonders bemerkenswert scheint die Tatsache zu sein, daß die Hauskatze auch im antiken Griechenland erst sehr spät gehalten worden ist (3), und daß man in älteren archäologischen Schichten auch in diesem Raum nur Wildkatzen findet.

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Literatur:
  1. Jeremy B. Searle, Catherine S. Jones, İslam Gündüz, Moira Scascitelli, Eleanor P. Jones, Jeremy S. Herman, R. Victor Rambau, Leslie R. Noble, R.J. Berry, Mabel D. Giménez, Fríða Jóhannesdóttir (2008). Of mice and (Viking?) men: phylogeography of British and Irish house mice Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences, -1 (-1), -1--1 DOI: 10.1098/rspb.2008.0958
  2. Vigne, J.-D. et. al. : Early Taming of the Cat in Cyprus. In: Science, Vol. 304, 9.4.2004, S. 259
  3. Benecke, Norbert: Archäozoologische Studien zur Entwicklung der Haustierhaltung. Akademie Verlag, Berlin 1994
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