Donnerstag, 9. Mai 2019

Die Intelligenz-Evolution der Völker weltweit - Mit und ohne "genetic replacement"

Im Vorderen Orient und in Ostasien gab es viel genetische Kontinuität seit 10.000 Jahren, in Europa nicht 
- Wie sind diese Umstände mit der jeweiligen Intelligenz-Evolution in Einklang zu bringen?

Sehr spannende Hinweise und Überlegungen hat soeben der indisch-US-amerikanische Humangenetiker Razib Khan veröffentlicht (1). Und zwar zu Fragen, die uns schon seit allerhand Jahren umtreiben, insbesondere seit 2015. Denn wir überblicken seitdem die genetische Geschichte der Völker Europas und des Vorderen Orients eigentlich recht gut. Wie sieht es diesbezüglich aber mit der Geschichte Ostasiens aus?

Abb. 1: Zur Ethnogenese des chinesischen Volkes
 
Razib Khan weist in diesem Zusammenhang auf einen Umstand hin, auf den wir selbst schon jüngst dumpf aufmerksam wurden, als wir uns mit den Vorfahren der Ultschen in Ostsibirien (den "Devil's Gate samples") beschäftigten (2, 3). Razib Khan sagt nämlich über diese (1):
Die modernen Chinesen weisen viel mehr genetische Ähnlichkeit mit den Menschen in Ostsibirien 5.700 v. Ztr. auf als heutige Westeuropäer genetische Ähnlichkeit aufweisen mit Menschen, die 5.700 v. Ztr. in Westeuropa lebten (oder als heutige Inder mit Menschen aufweisen, die in ähnlicher Zeitstellung in Indien lebten).
Original: Modern Chinese show much more affinity to the Devil’s Gates samples from the northeastern border with Russia dated to 7,700 years ago than modern Western Europeans do with people present 7,700 years ago (or modern Indians would with people of a similar date). 
Das würde heißen, daß es in Ostasien ähnliche genetische Kontinuität gibt zwischen den vorneolithischen und den heutigen Bevölkerungen wie sie seit 2015 auch für den Vorderen Orient festgestellt worden ist. Sowohl Ostasien wie der Vordere Orient haben früh komplexe, städtische Gesellschaften hervorgebracht, die - vermutlich - mit einem bestimmten jeweils angeborenen Intelligenz-Quotienten korreliert haben.

Dennoch weisen die Bevölkerungen im Vorderen Orient heute einen durchschnittlichen angeborenen Intelligenzquotienten zwischen 90 und 95 auf, in Ostasien aber einen solchen von 105. Und das ist ein sehr beträchtlicher Unterschied, der auch - wie ja zwischenzeitlich aufgezeigt wurde - mit dem Bruttosozialprodukt in den jeweiligen Regionen korreliert.

Wie ist der hohe ostasiatische Intelligenz-Quotient evolutiv entstanden?


Hier auf dem Blog waren wir bislang davon ausgegangen, daß der europäische IQ von etwa 100 erreicht worden sei über die durch die Ancient-DNA-Forschung seit 2015 festgestellte "Gruppenselektion", über den festgestellten genetischen Austausch ("genetic replacement"), über Volkstod, über den Abbruch genetischer und kultureller Kontinuität und neue Volkwerdungen (Ethnogenesen) im Verlauf der europäischen Geschichte der letzten 10.000 Jahre. Die Ancient-DNA-Forschung stellte nämlich seit 2015 fest: 1. den Volkstod der mesolithischen Völker Europas (der so für Ostasien nicht feststellbar ist), 2. den Volkstod der früh- und mittelneolithischen Völker Europas (auch dieser scheint in Ostasien nicht feststellbar zu sein). An die Stelle der vormaligen europäischen Völker traten schließlich ab dem Spätneolithikum, ab etwa 2.800 v. Ztr. über ganz Europa und zum Teil auch den Mittelmeer-Raum hinweg kulturell und genetisch die Indogermanen.

Vielleicht wird man bezüglich der Ostasiaten noch herausfinden daß - wie bei der Entstehung des Volkes der aschkenasischen Juden oder der Indogermanen - genetische Flaschenhals-Ereignisse eine Rolle gespielt haben, in denen viel Selektion stattfinden kann. Auf jeden Fall könnte das Beispiel Ostasien aufzeigen, daß eine Völkergruppe, eine Herkunftsgruppe (traditionell als "Rasse" bezeichnet) einen IQ von 105 evoluieren kann, auch ohne solche genannten beträchtlichen Gruppenselektions-Ereignisse, wie sie die europäische Geschichte aufweist.

Das dürfte man dann als ziemlich eindrucksvoll erachten. Und es wird deutlich, daß hier noch viele Fragen offen sind, die sich dadurch klären werden, daß man den "polygenic score" für angeborene Intelligenz in der Ancient-DNA-Forschung erheben wird für vorgeschichtliche Bevölkerungen. Vielleicht wird man auch feststellen, daß es diesbezüglich ein "Auf und Ab" im Vorderen Orient und in Europa gegeben hat? Es bleibt alles sehr spannend.

Frühe Erklärungsmodelle der Völkerpsychologie - Greifen sie?


Übrigens könnten die Unterschiede im Geschichtsverlauf Europas einerseits und Ostasiens und des Vorderen Orients andererseits auf Unterschiede hinweisen, die schon in den 1920er und 1930er Jahren von der Völkerpsychologie herausgearbeitet worden waren (4).

Dort war die Rede von zwei angeborenen Dichotomien in Bezug auf die Psychologie von Völkern und Kulturen. Es war einerseits die Rede von "wandelfrohen" Völkern und Rassen im Gegensatz zu "beharrlichen" Völkern und Rassen (4, S. 85f). Zu ersteren waren die indogermanischen Völker gezählt worden, zu letzteren die ostasiatischen Völker.

Abb. 2: Ostasiatisches Naturerleben wie es sich in traditioneller Landschaftsmalerei widerspiegelt - "Reisende zwischen Bergen und Flußläufen" des chinesischen Malers Fan Kuan (etw. 960-etw. 1030) (Wiki)


Außerdem war die Rede von einer zweiten, angeborenen Dichotomie, und zwar nun konkreter in Bezug auf das jeweilige Erleben des Religiösen, in Bezug auf das Erleben des Göttlichen, des Numinosen. Diesbezüglich gäbe es Völker einerseits mit einem ausgeprägteren, angeborenen thymotischen Erleben (wie es Peter Sloterdijk nennen würde), also einem Erleben des Stolzes und des Selbstvertrauens in Bezug auf das Göttliche. Daraus würden sich dann sogenannte "Licht-Lehren" auf dem Gebiet des Religiösen ergeben. Diese betonten das Vertrauen auf die eigenen Kraft in Vollbringung des Guten. Das Göttliche wird als "Freund" aufgefaßt, dem man sich als nahestehend und ebenbürtig empfindet (s.a. 5).

Auf der anderen Seite gäbe es Völker mit ausgeprägterem, angeborenem Erleben der Demut in Bezug auf das Göttliche. Der Gegensatz zwischen Gott oder dem Göttlichen einerseits und dem Menschen andererseits würde als sehr groß empfunden. Dies könne auch - insbesondere in Ostasien - gelten für den Gegensatz zwischen der großen, erhabenen Natur einerseits und dem winzig kleinen Menschen in dieser andererseits, wie dies etwa auch in der traditionellen chinesischen Landschaftsmalerei zum Ausdruck kommt (s. Abb. 2 und 3). Und aus solchen unterschiedlichen Haltungen gegenüber dem Göttlichen ergäben sich dann auf dem Gebiet des Religiösen sogenannte "Schacht-Lehren". Das Göttliche muß dann im Alltag gar keine Rolle spielen, erschließt sich die Seele aber einmal - spontan - dem Göttlichen, so öffnete man sich ihm gegenüber in gläubigem Staunen (Ostasien) oder aber auch als weit entfernt, womöglich sogar als tyrannisch, willkürlich und jähzornig (Orient). Daraus entspringende Lehren betonten dann die eigene Ohnmacht im Angesicht des Göttlichen. Sie betonten die Unterordnung gegenüber dem "unerforschlichen" Willen Gottes. Der Anbetende läge im Staub vor Gott, empfände sich als eine "Scherbe" im Angesicht des Göttlichen, als etwas Winziges oder gar Wertloses im Vergleich zum Großen, Erhabenen, Göttlichen (4, S. 86ff; 5).

Aus heutiger wissenschaftlicher Sicht darf gesagt sein, daß man diese Dichotomie grob in Entsprechung setzen könnte zu der von der Kulturvergleichenden Psychologie, bzw. Kulturpsychologie, bzw. Völkerpsychologie (Wiki) seither herausgearbeiteten Dichotomie der individualistischen Kulturen Europas (Wiki) im Gegensatz zu den kollektivistischen Konsens-Kulturen Ostasiens (Wiki; s.a. Wiki). Konkreter ergäbe sich aus den darin enthaltene Haltungen gegenüber der Gemeinschaft, gegenüber den Mitmenschen eine Dichotomie zwischen der "Schuld-Kultur" Europas und des Vorderen Orients einerseits im Gegensatz zu einer "Scham-Kultur" Ostasiens andererseits (Wiki).

Sind Völker mit einer "individualistischen Kultur" Völkern mit einer "kollektivisitschen Kultur" in Bezug auf Volkserhaltung schon seit Jahrtausenden überlegen?


Von Seiten der Völkerpsychologie war davon gesprochen worden und es war begründet worden, daß Kulturen und Völker mit "Stolz-Erbgut" in ihrem Überleben, sprich bezüglich ihrer kulturellen und genetischen Kontinuität, weitaus stärker gefährdet seien als Völker mit "Demut-Erbgut" (4, S. 343-349). Das ist ein Gedanke, der auch in neueren Buchtiteln zum Ausdruck kommt (6): "Das Ende des Individualismus - Die Kultur des Westens zerstört sich selbst".

Es deutet sich an, daß ein solches - wiederholtes - Geschehen innerhalb der europäischen Geschichte durch den aktuellen Wissensstand der Archäogenetik aufgedeckt wird wie niemals zuvor. In Europa scheint der aufbegehrende Stolz innerhalb der Völker dazu zu führen, daß Einzelmenschen und Völker viel mehr miteinander und gegeneinander ringen. Und das scheint zu großen genetischen Umbrüchen geführt zu haben. In fast allen anderen Teilen der Welt scheint demgegenüber in den letzten zehntausend Jahren viel eher ein Bild der genetischen Konstanz, der genetischen Kontinuität vorzuherrschen. Völker und Volksgruppen (vor allem solche, die seit vorneolithischer Zeit jeweils einheimisch waren) scheinen in allen anderen Weltteilen nicht in dem Ausmaß und in der Vollständigkeit vom Völkertod bedroht gewesen zu sein wie es diejenigen innerhalb Europas gewesen sind. Und wenn es auch in anderen Weltteilen dennoch einmal einschneidendere genetische Umbrüche gegeben hat, dann scheinen auch diese dort entweder von der Ausbreitung iranisch-neolithischer und anatolisch-neolithischer Bauernvölker oder - später - von der Zuwanderung indogermanischer Völker ausgelöst oder begleitet worden zu sein.

Abb. 3: Ostasiatisches Naturerleben - "Herbst im Flußtal", Detail einer Wandrolle des chinesischen Malers Guō Xī (1020-1090) (Wiki)


Welche Schlußfolgerungen sind in solchen Überlegungen und Erkenntnissen für die Zukunft enthalten? Sind indogermanische Völker während ihrer 6.000-jährigen Geschichte leichter, unüberlegter, geradezu "unbesorgter" in den Tod gegangen, weil sie aus der Fülle des religiösen Erlebens schöpften und dieses für "unversiegbar" hielten (z.B. in der Spätantike)? Erlagen iranisch-neolithische Völker (in Südasien/Indien) und anatolisch-neolithische Völker (in Europa) einfach nur dem kriegerischen Ansturm ungestümer indogermanischer Völker und später der ungestürmen hunnischen und Turkvölker?

Und sind die heutigen Völker der Nordhalbkugel, die Völker des "Abendlandes" bezüglich ihres etwaigen Völkertodes - insbesondere seit 150 Jahren - nun doch weitaus pessimistischer, besorgter oder ätzend-zynischer, weil sie spüren, daß in der derzeitigen Phase der Weltgeschichte viel mehr auf dem Spiel steht als in vielen tausenden von Jahren zuvor? Weil sie spüren, daß die Weltgeschichte - insbesondere vor dem Hintergrund des immensen technischen und Wissenfortschritts der letzten hundert Jahre - an einen sehr grundlegenden Wendepunkt gekommen ist?

Insbesondere Überlegungen von früheren Generationen evolutionär denkender Völkerpsychologen (z.B. 4, S. 343-349) könnten in dieser Hinsicht viele sehr grundsätzliche Fragen aufwerfen. Es könnte sich um eine sehr bedeutende Frage der Weltgeschichte handeln, nämlich: welche Auffassung vom Göttlichen ein Volk besitzt und welche Auffassung vom Göttlichen innerhalb der Menschheit Zukunft haben wird. Werden sich Völker dabei - in den Worten von Jan Assmann - der Tendenz nach nach der sogenannten mosaischen Unterscheidung zwischen Wahr und Falsch ausrichten oder werden sie sich dabei der Tendenz nach nach der sogenannten aristotelischen, sprich wissenschaftlichen Unterscheidung zwischen Wahr und Falsch ausrichten (7)?

Aber daran schließt sich gleich die nächste Frage an: Herrscht nicht heute die Meinung vor, daß die wissenschaftliche Unterscheidung zwischen Wahr und Falsch zu einem areligiösen oder gar atheistischen Weltbild führen würde? Will die Weltgeschichte also womöglich, daß wir zu einer mosaischen Unterscheidung zwischen Wahr und Falsch zurück kehren? Oder gibt es - greifbare - Alternativen dazu? Unter anderem der bedeutende britische und US-amerikanische Psychologe Raymond B. Cattell (1905-1998) (Wiki, engl) (8), gegebenenfalls - in verkopfterer Weise - Ken Wilber (geb. 1949) (Wiki) (8) oder auch Mathilde Ludendorff bemühten sich um seelisch kraftvolle Alternativen dazu.

Indogermanische Kriege gegeinander


Ergänzung 15.5.2019: Es kann vielleicht ergänzt werden, daß die folgende Grafik, die in Facebook-Gruppen verbreitet wird, die geschichtlichen Zusammenhänge nicht besonders treffend auf den Punkt bringt.


Abb. 4: Aus der Facebook-Gruppe "History and Heroes - White European Survival"

Die hier benannten "warriors" haben durch ihr Kriegführen keineswegs immer ihre Rasse erhalten, viel mehr haben indogermanische Völker auch viele Kriege untereinander und gegeneinander geführt. Vermutlich sogar die meisten. Und nicht gar zu selten auch genozidale Kriege gegen stammesverwandte Völker.

Die ersten indogermanischen Völker, die sich von der Ukraine bis nach Sibirien ausgebreitet hatten (genetisch "Yamnaja"), sind schon allerhand Jahrhunderte später von westlichen indogermanischen Völkern (genetische "Schnurkeramiker") offenbar völlig ersetzt worden. Man könnte fast sagen, Weltgeschichte sei im Wesentlichen - nachdem sich die indogermanischen Völker einmal ausgebreitet hatten - eine Geschichte von Kriegen indogermanischer Völker gegeneinander gewesen.

So haben etwa in der geschichtlich gut bekannten Mittelmeer-Antike ständig indogermanische Völker gegeneinander gekämpft: Griechen gegen Hethiter (Kampf um Troja), Griechen gegen Griechen, Perser gegen Griechen, Makedonen gegen Griechen, Makedonen und Griechen gegen Perser, Karthager gegen Römer, Römer gegen Griechen, Gallier gegen Griechen, Gallier gegen Germanen und Römer, Römer gegen Germanen. Und damit sind nur einige der bekanntesten Kriege benannt.

Auch auf dem bislang ältesten Schlachtfeld Europas - an der Tollense 1300 v. Ztr. - kämpften Indogermanen gegen Indogermanen, ebenso auf dem Schlachtfeld von Kalkriese 9 n. Ztr..

In den Islandsagas kämpfen ständig nur indogermanische Wikinger gegen indogermanische Wikinger (selten genug ist mal ein genetisch eher mediterraner Brite oder Ire darunter, die meist nur als Hörige in der Wikingerzeit in Island in Erscheinung treten).

Und wenn europäische Völker seit dem Frühmittelalter Kriege gegeneinander geführt haben, dann war auch das selten genug, um ihre eigene Rasse zu erhalten. Am ehesten noch die Schlachten gegen die Araber in Spanien oder gegen die Türken im Donauraum waren Schlachten zur Erhaltung "unserer Rasse". Aber das ist nur ein geringer Teil der Gesamtzahl jener Kriege, die von indogermanischen Völker geführt worden sind.

Und all das könnte in Ostasien - zumindest der Gesamtquantität nach - ein wenig anders gewesen sein. Wobei allerdings zu berücksichtigen wäre, daß es auch in der chinesischen Geschichte viele Kriege gegeben hat. Hier wäre ein quantitativer und qualitativer Vergleich sicherlich einmal sinnvoll. Im Grunde erstaunlich überhaupt, daß die Kulturentwicklung der Menschheit sich in Asien und Europa so stark weiter entwickeln konnte, obwohl es in beiden Weltteilen immer und immer wieder vernichtende Kriege gegeben hat.

Ergänzung 9.8.2019: Der kanadische Forscher Peter Frost hat noch einmal die These von Rushton und Jensen eindrucksvoll zusammen gefaßt, nach der die Evolution der höheren Intelligenz auf der Nordhalbkugel schon durch die Lebensbedingungen der Eiszeit in Gang gesetzt worden sei (9). Der Ansatz überzeugt allerdings deshalb nicht, weil ja ursprünglichere Ausgangspopulationen von Völkern, die Hochkulturen hervor gebracht haben, bis heute eine eher niedrigere Intelligenz beibehalten haben. So - vermutlich - die Ultschen ist Ostsibirieren ebenso wie die Ureinwohner Nordamerikas oder auch die Völker der Mittelmeerraumes, die genetische Kontinuität seit 10.000 Jahren aufweisen. Aber der Aufsatz (9) sollte vielleicht noch einmal gründlich studiert werden, auch im Hinblick auf solche Einwände wie die eben vorgetragenen.

_______________________________________
  1. Khan, Razib: The emergence of Han identity as autochthonous. 6. Mai 2019, https://www.gnxp.com/WordPress/2019/05/06/the-emergence-of-han-identity-as-autochthonous/ 
  2. Bading, Ingo: Ihr Völker Asiens, ihr Völker Europas - Euer Werden, Euer Überleben! Studium generale, 1. Mai 2019, https://studgendeutsch.blogspot.com/2019/05/ihr-volker-asiens-ihr-volker-europas.html 
  3. Bading, Ingo: 8.000 Jahre lange unverfälschte genetische Kontinuität eines Fischervolkes - In Ostsibirien. St.gen., 5. Februar 2017, https://studgendeutsch.blogspot.com/2017/02/8000-jahre-lange-genetische-kontinuitat.html 
  4. Ludendorff, Mathilde: Die Volksseele und ihre Machtgestalter. Eine Philosophie der Geschichte. Ludendorffs Verlag, München 1933; erneut: 1955, https://archive.org/details/MathildeLudendorffDieVolksseeleUndIhreMachtgestalter
  5. Hunke, Sigrid: Europas andere Religion. Die Überwindung der religiösen Krise. Düsseldorf 1969
  6. Miegel, Meinhard; Wahl, Stefanie: Das Ende des Individualismus. Die Kultur des Westens zerstört sich selbst. mvg-Verlag, München, 1993
  7. Assmann, Jan: Die Mosaische Unterscheidung oder Der Preis des Monotheismus. Hanser, München 2003
  8. Lotz, Magrietha Aletha Cornelia Magdalena: Beyondism - The thinking of Raymond Bernard Cattell (1905-1998) on Religion, and his religious thought. Masterarbeit, Universität von Südafrika, Pretoria 2009, http://uir.unisa.ac.za/handle/10500/2688, https://core.ac.uk/download/pdf/43166109.pdf
  9. Frost, Peter: The Original Industrial Revolution. Did Cold Winters Select for Cognitive Ability?      In: Psych - Open Access Journal, May 2019, https://www.mdpi.com/2624-8611/1/1/12/htm (Researchgate

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