Freitag, 12. April 2019

Mein erster Archäogenetik-Test ....

Er sagt, ich bin ein Germane

Aus der Reihe "Meine Gene", Teil 8

Angesichts des rasanten Fortschritts im Bereich der Archäogenetik war es nur eine Frage der Zeit, wann es die ersten Angebote geben würde, seine eigenen sequenzierten Gene mit denen von archäologischen Kulturen zu vergleichen. Nun wird mir das erste diesbezügliche Angebot bekannt (über die Facebook-Gruppe "Ancient DNA"). 

Auf der Internetseite "My True Ancestry" ( https://mytrueancestry.com ), betrieben von einer Schweizer Firma mit Namen "DNA Check LLC" (registriert im US-Bundesstaat Delaware), kann man seine eigenen sequenzierten Gene hochladen und auf Ähnlichkeit vergleichen mit den sequenzierten Genen inzwischen schon archäogenetisch erforschter archäologischer Kulturen. Natürlich habe ich das Angebot sofort wahrgenommen. Der Abgleich dauert nach dem Hochladen des Gendatensatzes nur fünf Minuten und er ist in der Einstiegs-Variante kostenlos. Hier nun die zur Verfügung gestellte Ergebnis-Karte (Abb. 1).

Abb. 1: Die archäologischen Kulturen, zu deren Angehörigen ich die höchste genetische Verwandtschaft aufweise

Zur Karte wird als Erläuterung in der Rubrik "FAQ" gesagt:

Blaue Punkte benennen eine klar definierte Gruppe von archäologischen Menschen. Rote Punkte benennen archäologische Funde, bei denen die Identität aufgrund der archäologischen Zusammenhänge allein schwer festzustellen ist. Helle Punkte bedeuten entferntere Verbindungen, dunkle Punkte bedeuten engere DNA-Nähe zu dir.
Blue dots link to a clearly defined set of ancient peoples. Red dots refer to ancient samples where identity is difficult to determine based on archaelogical evidence. Faded dots mean distant connection, brighter dots mean very close DNA distance to you.
Als archäologische Kulturen, die mir genetisch am nächsten stehen, werden mir unter den Rubrik "Your closest Ancient populations ..." genannt:
  1. Kelten + Langobarden (7.685)
  2. Langobarden + Franken (7.795)
  3. Franken (9.07)
  4. Langobarden (9.487)
  5. Kelten (9.985),
kurz gefaßt:
  1. Die Langobarden
  2. Die Franken
  3. Die Kelten

Die sind ja auf der Karte auch blau gekennzeichnet. In einer weiteren Rubrik werden mir "Your closest Archaeogenetic matches ..." genannt. Hier geht es vermutlich um die roten Punkte auf der Karte. Daß die archäologische Zuordnung zu bestimmten Stämmen und Völkern nicht sicher ist, halte ich übrigens für wenig wichtig. Schließlich ist die Genetik selbst der sicherste Hinweis, in welchen vermutlich auch kulturellen Zusammenhängen sie sich bewegt haben, zumal wenn die jeweilige Zeitstellung hinzugenommen wird. Hier werden mir dann noch einmal andere Volksstämme angeführt, mit denen ich am nahesten genetisch verwandt bin:

  1. Alemannisches Bayern (450 n. Ztr.) (6.469) 
  2. [Hidden] - upgrade your account (7.637) 
  3. Halstatt (775 v. Ztr.) (7.957) 
  4. [Hidden] - upgrade your account (9.07) 
  5. Glockenbecher-Kultur (2500 v. Ztr.) (9.483) 
  6. [Hidden] - upgrade your account (9.487) 
  7. Alemannisches Bayern (500 n. Ztr.) (9.929) 
  8. [Hidden] - upgrade your account (9.985) 
  9. Keltisch / Ungarisch (590 n. Ztr.) (10.19)
  10. .... die Liste wird noch bis 20. forgeführt, allerdings mit "verborgenen" Positionen

Kurz und gut: Ich bin ein Germane. Wie stark sich Germanen und Kelten genetisch überhaupt voneinander unterscheiden, darüber habe ich noch nie eine Studie gelesen. Aber solche sollte es ja - angesichts dieser Auswertung - auch schon geben. Da muß ich noch einmal recherchieren. Es dürfte überhaupt interessant sein, ob man die einzelnen germanischen Stämme der Völkerwanderungszeit rein genetisch voneinander unterscheiden kann. Kann man das?  Das wäre mir neu.

Sicher ist, daß man die oft männlichen, nach Süden zugewanderten Völkerwanderungsgermanen aus dem Norden, die man in den Reihengräberfeldern schon von Seiten der Physischen Anthropologie her als sehr einheitlich erkennen konnte, auch genetisch (als zugleich groß, blond und blauäugig) klar von den Frauen unterscheiden kann, die sie südlich von Main und Donau geheiratet haben, und die genetische Verwandtschaft zum Balkan aufwiesen. Eine solche genetische Verwandtschaft wird mir nicht angezeigt, auch nicht zu anderen heutigen Osteuropäern. Es würde mich interessieren, ob das für heutige Deutsche typisch ist und wie dieser Befund dann zu bewerten wäre angesichts der durch die Archäogenetik schon aufgezeigten Tatsache, daß es in der Völkerwanderung ja doch zu Vermischungen gekommen ist und man das ja auch heute noch im Bereich der Physischen Anthropologie sehen kann. (... Oder hat die heutige Vielfalt in der Physischen Anthropologie auch schon bei den Glockenbecher-Leuten vorgelegen? Das wäre ja interessant.)

Die Punkte hinter der Klammer geben übrigens, wenn ich es recht verstehe, statistische Verwandtschaftsbewertungen an. In der Erläuterung ("Info") werden anstelle dieser Zahlen die Zahlen 5, 10 und 15 genannt, die Punkte in der Zahlenreihe sind also offenbar als Komma zu verstehen.

Jedenfalls, das Ergebnis wird im Groben schon stimmen: Verschiedene germanische Stämme der Völkerwanderungszeit, Hallstadt-Kelten, Glockenbecher-Kultur, Indogermanen halt - und zwar genetisch jeweils etwas entfernter, je weiter man zeitlich zurück geht.

Exkurs: Germanen - Kelten - Homer

Gerade in den letzten Wochen, in denen ich mich mit den bronze- und eisenzeitlichen Höhenburgen der deutschen Mittelgebirge beschäftigte (siehe frühere und etwaige künftige Blogartikel), wo ja die ethnischen Übergänge, Kontinuitäten zwischen Urnenfelderkultur und Kelten gut greifbar sind, von der Forschung als sicher angenommen werden, wurde mir erst wieder bewußt, wie unsinnig es ist, Germanen und Kelten als genetisch gar so besonders unterschiedlich voneinander anzusehen. Zu dieser Frage erschien 2015 eine umfassendere genetische Studie (2-4). Sie zeigt durchaus auf, daß sich die Angelsachsen in England markanter genetisch unterscheiden lassen von diversen, einander genetisch markanter unterscheidenden keltischen regionalen Gruppen (Schotten, Waliser, Iren etc.). Aber das war keine Ancient-DNA-Studie und der Begriff "Yamnaja" findet sich in dieser Studie von 2015 noch gar nicht. Mit ihm würde aber die gemeinsame genetische Herkunft all dieser Gruppen betont werden.

Die Kelten waren den Germanen deshalb vermutlich dennoch vergleichsweise nahe genetisch verwandt, da sie alle im Wesentlichen Indogermanen waren. Sie waren ja auch ähnlich kriegerisch gesonnen und waren auch religiös nicht gar so unterschiedlich, abgesehen davon, daß sie - im Gegensatz zu den Germanen - schon einen Priesterstand, die Druiden, kannten. Solche "Seher" sind aber aus vielen indogermanischen Völkern bekannt. Wie man überhaupt bei den eigentlichen Germanen vieles nicht findet, was man bei allen übrigen indogermanischen Völkern sehr wohl findet. Womit eine einigermaßen neue Frage aufgeworfen sein könnte: Warum gibt es so vieles bei den Germanen nicht, obwohl es fast alle anderen indogermanischen Völker aufweisen?

Das sind Fragen, die einem schon bei der Forschungshypothese, daß die Ilias mündliche Überlieferungen aus der Bronzezeit enthalten könnte (1), kommen konnten. Dann würde sich nämlich die Frage stellen: Warum findet sich ein Geist wie der der Ilias nicht bei den nordeuropäischen Germanen? Oder warum konnte dieser bei ihnen - womöglich erst nach der Bronzezeit? - wieder verloren gehen?

Aber vielleicht schält sich allmählich heraus: "Germanen" sind einfach nur jene indogermanischen Stämme Skandinaviens, die am spätestens - nämlich erst in der Wikingerzeit - jene protourbane Stadtkultur angenommen haben, die in der Frühbronzezeit schon in Form der Höhenburgen der deutschen Mittelgebirge und in Südengland vorzufinden ist (einschließlich von Hausmäusen). 

Vielleicht sind sie deshalb genetisch einheitlicher geblieben, weil es keine so breiten Unterschichten gab wie in stadtähnlichen Gesellschaften. Und womöglich mögen solche Umstände auch dazu beigetragen haben dazu, daß bei den Germanen kulturell alles ein wenig "rustikaler" ausgefallen sein könnte, daß - beispielsweise - eine Himmelsscheibe von Nebra eben in ihrem Kulturraum weniger denkbar ist als in den Herrschaftsräumen der (vorkeltischen) Salzfürsten der Aunjetzer Kultur.

Verwandtschaft mit heutigen Völkern (Ethnizitätsabschätzung)

Unter der Rubrik "Your closest genetic modern populations ..." werden mir dann übrigens genannt:

  1. Deutsch_Mitte (3.374)
  2. Ost_Deutsch (5.432)
  3. Nord_Deutsch (9.654)
  4. West_Deutsch (10.08)

Da ich ja mütterlicherseits eine "großdeutsche Mischung", zugleich bin mit englischen, venezianischen, evtl. ungarischen genetischen Einsprengseln, väterlicherseits seit Jahrhunderten nur aus einer kleinen bäuerlichen Region des Westhavelland stamme, könnte es schon gut hinkommen, daß "German_Central" die mir genetisch am nächsten stehende heutige Population ist. Unter "FAQ" wird auch zu der Frage Stellung genommen, warum man nicht eine der großen Consumer genetics-Firmen bezüglich dieser Frage nutzen soll. Antwort:

Why do we use Google today and not Altavista? Innovation. MyTrueAncestry represents the latest algorithms to solve these problems with over 250 ethnicities. Other 'big companies' typically have about 20 categories. e.g. if you are German it will say you are half English and half Finnish.

Ganz genau, so war ja auch meine Erfahrung und ich empfand sie immer schon als unbefriedigend. 

... Und noch ein Seitenblick auf die aschkenasischen Juden

Was mich ein wenig stutzig macht, ist, daß auf der Internetseit unabhängig von meiner eigenen, persönlichen Auswertung unter der Rubrik "How do populations relate to each other?" als nächste archäogenetische Verwandte der aschkenasischen Juden genannt werden:

  1. *Hellenic Roman (7.562)
  2. *Roman (7.562)
  3. Hellenic Roman + Roman (7.562)
  4. Ancient Greek + Roman (11.27) 
  5. Hellenic Roman (11.9) 
  6. Roman (14.05) 
  7. Ancient Greek (16.33)

Ein Wert von 7 ist nicht gerade der höchste Verwandtschaftswert auf dieser Internetseite. Und ich dachte bislang immer noch, daß eine deutlich mittel- oder nordeuropäischere genetische Komponente, die mit den germanischen Langobarden zu tun gehabt hätte, bei den aschkenasischen Juden auch eine Rolle gespielt hätte. Scheinbar nicht. Auch als nächste heutige Verwandte werden genannt:

  1. East_Sicilian (5.157)
  2. Central_Greek (5.924)
  3. Greek_Crete (6.191)
  4. Greek_Islands (7.254)
  5. Italian_Abruzzo (8.393) 
  6. South_Italian (8.437) 
  7. Greek_Thessaly (9.336) 
  8. West_Sicilian (9.423) 
Und für sephardische Juden archäogenetisch:
  1. *Canaanite / Semite (13.97) 
  2. Hellenic Roman + Canaanite / Semite (11.69) 
  3. Canaanite / Semite + Hittite (12.31)
  4. Canaanite / Semite (13.97) 
  5. Hittite (16.63) 
  6. Hellenic Roman (17.65)
Oh, ein Wert von 13 zeigt ja schon eine recht entfernte genetische Verwandtschaft an. Näher verwandte Völker scheint man noch nicht gefunden zu haben. Und heutige Völker:
  1. Lebanese_Muslim (5.417)
  2. Kurdish_Jewish (6.955)
  3. Syrian (7.132) 
  4. Iranian_Jewish (7.469) 
  5. Assyrian (7.715) 
  6. Lebanese_Christian (11.01) 
  7. Cyprian_Greek (11.08) 
  8. Jordanian (11.44)

Auffällig, daß hier sephardische und aschkenasische Juden gar nicht als gegenseitig näher miteinander verwandt angezeigt werden. Auf Wikipedia ist zu erfahren, daß die Forschung auch heute noch nicht wirklich klare Ergebnisse aufweisen kann zur genetischen Herkunft und Entstehung der aschkenasischen (oder auch: der sephardischen) Juden. Es heißt dort immer noch (Wiki):

In the case of Ashkenazi and Sephardi Jews (...), who are closely related, the source of non-Jewish admixture is mainly southern European. Behar and colleagues have remarked on an especially close relationship between Ashkenazi Jews and modern Italians.

Da deuten sich endgültigere Einordnungen an, aber es scheint auch noch vieles offen zu sein. Die Frage der Ethnogenese der aschkenasischen Juden ist ja schon mehrmals anderwärts hier auf dem Blog behandelt worden.

Die Vorfahren meines niederösterreichischen Urgroßvaters aus St. Pölten 

Ergänzung (11.11.2019): Auf dem Domplatz von St. Pölten in Niederösterreich sind in den letzten Jahren zehntausende von Skeletten eines Friedhofs aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit geborgen worden. Sie werden als wertvolles "Bioarchiv" für die Forschung angesehen (5). 

Abb. 2: Franz Josef Schaufler

Alle Vorfahren des Vaters von einem meiner beiden Großväter - nämlich von Franz Josef Schaufler (1850-1896) (Abb. 2) - stammen aus Dörfern, die zwischen 18 und 35 Kilometer östlich von St. Pölten gelegen sind, aus: Baumgarten, Siegersdorf und Asperhofen (G-Maps).

Von ihnen habe ich ein Achtel meiner Gene, sprich 12,5 %. Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Niederösterreich wird aber gegenwärtig bei MyTrueAncestry.com noch nicht als genetisch verwandte alte Bevölkerungsgruppe angezeigt. 

Der erwähnte Franz Josef Schaufler hatte nach den Familienaufzeichnungen seine Matura im Priesterseminar in St. Pölten gemacht. Er hatte zunächst Priester werden sollen. Er hatte schon sechs Priesterweihen erhalten. Dann wurde er aber durch Los, so heißt es, zum Militär bestimmt. Und auf diese wunderliche Weise wurde er Berufssoldat. Er diente als Schloßwache in Schönbrunn und stieg bis zum Hauptmann auf. In den Familienaufzeichnungen heißt es:

"Er ging nie in die Kirche und wollte nicht kirchlich heiraten."

Was er dann aber doch tun mußte. Er heiratete in der Franziskanerkirche in Salzburg.

[ 7.2.22 ] In einem neuen DNA-Match auf MyHeritage teilt jemand 0,5 % DNA mit mir, in dessen Stammbaum es auch einen Johann Schaufler gibt. Wie könnten wir miteinander verwandt sein? Meine Mutter ist eine geborene Schaufler und hat in väterlicher Linie folgende Vorfahren: 

  • Wilhelm Leonhard Oswald Schaufler (1892-1950), Soldat im 1. Wk, Bergsteiger, Maler, Leiter des Arbeitsamtes Zell am See.
  • Franz Joseph Schaufler (1850-1896), Berufssoldat. Verheiratet mit einer Tochter aus einer ursprünglich venezianischen adligen Beamtenfamilie, den Nobile Cicogna.
  • Josef Schaufler (1820-1851), Bauer in Baumgarten bei St. Pölten. Verheiratet mit einer Johanna Platzer. Mit 31 Jahren an den Schwarzen Blattern gestorben.
  • Joseph Schaufler (1793-1820), Bauer in Grabensee bei Asperhofen. Geboren in Siegersdorf. Verheiratet mit Johanna Ott. 
  • Johann Schaufler, Kleinhäusler in Siegersdorf bei St. Pölten. Verheiratet mit einer Anna Maria Wallnerin.

______________________________
  1. Joachim Latacz: Troia und Homer. Der Weg zur Lösung eines alten Rätsels. Koehler & Amelang, München u. a. 2001
  2. Pallab Ghosh: DNA study shows Celts are not a unique genetic group. BBC News, 18.3.2015, https://www.bbc.com/news/science-environment-31905764
  3. The fine-scale genetic structure of the British population. Autoren: Stephen Leslie, (...) Barry Cunliffe, Wellcome Trust Case Control Consortium, International Multiple Sclerosis Genetics Consortium, (....) Peter Donnelly & Walter Bodmer. In: Nature volume 519, pages 309–314 (19 March 2015)  Published: 18 March 2015, https://www.nature.com/articles/nature14230
  4. http://eurogenes.blogspot.com/2018/09/celtic-vs-germanic-europe.html  
  5. "Knochen-"Schatz" in Österreich - Forscher bergen Zehntausende Skelette, 7. November 2019, https://www.n-tv.de/wissen/Forscher-bergen-Zehntausende-Skelette-article21380140.html

Keine Kommentare:

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...

Beliebte Posts (*darunter finden sich leider selten neuere Beiträge*)

Registriert unter Wissenschafts-Blogs

bloggerei.de - deutsches Blogverzeichnis

Haftungsausschluß

Urheber- und Kennzeichenrecht

1. Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Bilder, Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Bilder, Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen.

2. Keine Abmahnung ohne sich vorher mit mir in Verbindung zu setzen.

Wenn der Inhalt oder die Aufmachung meiner Seiten gegen fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verstößt, so wünschen wir eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Wir werden die entsprechenden Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte sofort löschen, falls zu Recht beanstandet.