Mittwoch, 10. Oktober 2007

Der Maler und Grafiker Heinrich Otto (1858-1923) - 2. Teil

Landschaft und bäuerliche Arbeit
- Ein wenig beachtetes Malerleben im nördlichen Hessen

Der Maler und Grafiker Heinrich Otto (1858-1923) (Wikiengl), so hatten wir den 1. Teil abgeschlossen, hat in seinen Graphiken immer wieder die bäuerliche Arbeit dargestellt über die Jahreszeiten hinweg, ob er nun in der Eifel unterwegs war, am Rhein, in Willingshausen oder in seinem Heimatdorf Wernswig. 

Abb. 1: Heuernte - hier am Rheinufer, vermutlich bei Düsseldorf (von Heinrich Otto)

Im Frühsommer wird an den Ufern des Rheins das Gras mit der Sense gemäht und an mehreren Tagen mit dem Heurechen gewendet. Wenn es trocken ist, wird schließlich der Pferdewagen mit Heu beladen. Hier scheint Otto nur einen solchen mit einer Achse darstellen (Abb. 1).

Abb. 2: Ochsengespann in der Scheune (von Heinrich Otto)

In den ärmeren Gegenden wie in Hessen ist oft noch mit Ochsengespannen gearbeitet worden. In Abbildung 2 ist vielleicht gerade ein Wagen abgeladen worden und in der Scheune eingelagert worden (Abb. 2).

Abb. 3: Schnitter - Holzschnitt (von Heinrich Otto)

Im Sommer wird das Getreide gemäht (Abb. 3). 

Abb. 4: Schnitterin (von Heinrich Otto)

Heinrich Otto hat wiederholt auch Frauen als Schnitterinnen mit der Sense dargestellt (Abb. 4). Das Mähen mit der Sense ist eine schwere körperliche Arbeit.

Abb. 5: Getreidehocken (von Heinrich Otto)

Das gemähte Getreide wurde zum Trocknen zu Hocken zusammen gestellt.

Abb. 6: An der Dreschmaschine (von Heinrich Otto)

In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ratterten in der Erntezeit auf allen Höfen in den Dörfern und auf den Feldern die Dreschmaschinen. Die Menschen hatten alle Hände voll zu tun, sie mit Nachschub zu bestücken. Als einer der ganz wenigen Maler der Malerkolonie Willingshausen wählt Heinrich Otto immer wieder auch Maschinen als künstlerisches Motiv (Abb. 6 und 7).

Abb. 7: Beim Dreschen (von Heinrich Otto)

Die Graphiken in Abbildung 6 und 7 könnten auf dem elterlichen Hof von Heinrich Otto entstanden sein. Wobei allerdings wiederum geprüft werden müßte, ob sie als Drucke nicht seitenverkehrt zu denken wären. 

Abb. 8: Apfelernte (von Heinrich Otto)

Der Herbst bringt die Apfelernte im Garten (Abb. 8). Über das Bild von Heinrich Otto ist viel Ruhe ausgebreitet.

Abb. 9: Bei der Apfelernte (von Heinrich Otto)

Selten genug einmal finden sich auf Arbeiten von Heinrich Otto Kinder dargestellt, so wie in Abbildung 9.

Die Feldarbeit beginnt im Frühling unter anderem mit dem "Rübenhacken". Die Schwalm ist bis heute ein Rübenanbau-Gebiet. In Wabern gibt es eine große Zuckerfabrik. Die Futterrüben mußten früher mehrmals während des Jahres von den Frauen "gehackt" werden, sprich, das Unkraut zwischen den Rübenpflänzchen. In Reihen zu vier, fünf oder mehr gehen dabei die Frauen mit Hacken über die Felder.

In den Pausen während der Feldarbeit lagern die zahlreichen Helfer im Schatten weniger Bäume und werden mit Essen versorgt. Aus der Ferne grüßt der Homberger Burgberg herüber (in der Bildmitte) (Abb. 10). 

Abb. 10: Landschaft bei Wernswig, 1920 (von Heinrich Otto)

So ähnlich hat auch der Verfasser dieser Zeilen Ende der 1970er Jahre Rast gehalten beim Helfen während der Feldarbeit auf dem Hof des Jugendfreundes in Wernswig. Das war in der Zeit kurz vor dem Aufkommen der Rundballen-Presse, die schließlich alle bis dahin noch verbliebene, so fröhliche Gemeinschaftsarbeit auf dem Feld und auf dem Hof zunichte gemacht hat. Schon als Jugendlicher hat das der Verfasser bedauert. 

Wenn die traditionelle Gemeinschaftsarbeit verloren geht, woher erhält das menschliche Gemeinschaftsleben dann seine Lebendigkeit?

Da im Hintergrund von Abbildung 10 keine Getreidefelder zu sehen sind, könnte es sich um das genannte "Rübenhacken" handeln. 

Abb. 11: Bei der Kartoffelernte (von Heinrich Otto)

Der Herbst bringt die Kartoffelernte auf dem Feld (Abb. 11), eine mühsame und schwere Arbeit. Es mutet einem fast so an, als habe Heinrich Otto sich hier selbst mit der Hand am Pflug dargestellt. Wer damals auf einem Bauernhof aufwuchs, konnte am Pflug gehen. Das wurde von früh auf gelernt.

Pflügende Bauern hat Heinrich Otto aber auch schon auf seinen Wanderungen in Eifel oder am Rhein häufig dargestellt.

Landschaft

Wenn die bäuerliche Arbeit im Frühling oder Herbst getan ist, dann geht der Künstler hinaus und malt in der Einsamkeit die Landschaft.

Abb. 12: "Hessische Landschaft bei Wernswig" (von Heinrich Otto) - (Womöglich wiederum seitenverkehrt zu denken)

So im Frühling (Abb. 12), so im Herbst (Abb. 13, 14). Gern geht der Blick dabei hinüber zu den Anhöhen des bei Wernswig beginnenden Knüllgebirges (Abb. 13), an dessen Südhängen in dreißig Kilometer Entfernung Willingshausen liegt.

Abb. 13: Landschaft bei Wernswig (Blick Richtung Knüllgebirge) (von Heinrich Otto) (da es sich um einen Druck handelt, ist die Landschaft vermutlich spiegelverkehrt dargestellt)

Niemals hat der Verfasser dieser Zeilen selbst die Landschaft bei Wernswig so innig und intensiv erlebt wie es auf all diesen Arbeiten von Heinrich Otto zum Ausdruck kommt. War es denn nicht sogar so, daß man die Landschaft um Wernswig auch als vergleichsweise langweilig empfunden hatte? 

Abb. 14: Landschaft bei Wernswig (Zeichnung von Heinrich Otto)

Heinrich Otto jedoch hat einen ganz anderen Blick auf sie. Es ist erstaunlich, welche Blickwinkel er ihr abgewinnt. Es scheint, als ob jemand so Landschaft gestaltet, der die Landschaft durch die sehr langsame, geruhsame Arbeit auf dem Feld und die Wege aufs Feld und zurück viel tiefer in sich aufgenommen hat, viel besser noch kennt, als derjenige, der ein- oder zweimal pro Jahr ein paar Stunden lang mit dem Trecker ein solches Feld bestellt. 

Aber der Blick von Heinrich Otto geht nicht nur hinüber zu den Anhöhen des Knüllgebirges, er geht auch hinaus nach Westen in die flachere Landschaft der Schwalm Richtung Treysa oder Fritzlar (Abb. 14).

Und dann gibt es - neben der Landschaft und neben der bäuerlichen Arbeit - im Leben von Heinrich Otto immer noch ein weiteres Thema, ein weiteres Motiv, das sich durch alle Jahre seines Schaffens hindurch zieht: Schafe, Schafherden und Schäfer.

Schafe, Schafherden und Schäfer

In der Wahl dieses Motivs wies Heinrich Otto Gemeinsamkeit mit anderen Malern und Graphikern seiner Zeit und auch der Willingshäuser Malerkolonie auf. In Willingshausen gehörte der daselbst ansässige Schäfer Hans Hinrich Keller mit seiner Herde zu den bevorzugten Motiven der Maler (Wiki), er gehörte also sozusagen zu ihrem "Inventar". Womöglich findet sich dieser Willinghäuser Schäfer auch in Arbeiten von Heinrich Otto.

Abb. 15: Schafe am Feldrain - 1917 (von Heinrich Otto)

Gerade auch angesichts des Motivs der Schafherde ist nahegelegt, daß sich Heinrich Otto - wie sicher viele deutsche Maler damals - dem Schaffen des französischen Malers Jean-François Millet (1814-1875) (Wiki, engl) verbunden gefühlt hat. Millet ist 45 Jahre vor Heinrich Otto geboren worden. Er war ein Bauernsohn wie Heinrich Otto selbst. Er stammte aus der Normandie. Otto hat ähnlich häufig wie Millet Schafherden und Schafe gemalt, oft auch in ähnlicher Stimmung gehalten wie bei Millet. Diese Ähnlichkeit fällt etwa bei Betrachtung von Millet's "Schafherde bei Mondlicht" von 1872/73 (Wiki) deutlich ins Auge. 

Auch wählte Otto ähnlich häufig wie Millet Motive aus der bäuerlichen Arbeit. Nachdem die erste Frau von Millet bald nach der Heirat an Tuberkulose gestorben war, heiatete Millet 1853 in Le Havre erneut, diesmal allerdings nur standesamtlich. Aus dieser Ehe sind dann neun Kinder hervorgegangen. 1875 holte das Ehepaar Millet die kirchliche Heirat nach. Die Andacht, mit der Millet das bäuerliche Leben darstellte, begeisterte damals viele Menschen, sicherlich auch Otto.

Abb. 16: Schafherde vor dem Stall - 1909 (von Heinrich Otto)

Und diese Verbundenheit mit Jean-François Millet legt auch die Frage nahe, ob Heinrich Otto wohl nicht auch einmal nach Paris gereist ist? Fast möchte man es annehmen. Die ähnliche Motivwahl und Behandlungsart bei Millet und Otto sind so offensichtlich, daß wir uns Beispiele dafür an dieser Stelle ersparen wollen.

Wenigstens einige der späteren Arbeiten von Heinrich Otto auch zu diesem Motiv, also aus der Zeit zwischen 1917 und 1920 können wiederum auch in Wernswig und seinem Umfeld entstanden sein. Die Arbeiten mit diesem Motiv aus der Zeit davor sind zumeist in der Eifel entstanden.

Abb. 17: Schafe im Pferch - 1920 (von Heinrich Otto)

Man kann es nicht anders sagen, als daß einem diese Arbeiten anrührend vorkommen.

Abb. 18: Schafe mit Schneeresten (Gemälde von Heinrich Otto)

Heinrich Otto hat offenbar nie geheiratet. 

Es bleibt nicht aus, daß man diesen Umstand in seinen Werken mitschwingen spürt. Von dem Schriftsteller Wilhelm Schäfer wurde Otto auch ein "Eigenbrödler" genannt.

Abb. 19: Holzfäller bei Wernswig - Februar 1919 (Blick in die Ebene Richtung Fritzlar) (von Heinrich Otto)

Nun noch ein weiteres Thema aus der bäuerlichen Arbeit: Das Holzfällen, die bäuerliche Arbeit im Wald während des Winters. 

Heinrich Otto hat sie ebenfalls zur Darstellung gebracht (Abb. 19 und 20). 

Auch noch in der Jugend des Verfassers dieser Zeilen mußten kleinere Bauern in Wernswig, die von ihrem Hof allein nicht leben konnten, im Winter als Waldarbeiter ihr Geld verdienen.

Abb. 20: Holzfuhrwerk (von Heinrich Otto)

Auch eine weitere Überlegung sei hier eingeschoben: Die Wernswiger Bauern Ende der 1970er Jahre waren, soweit der Verfasser dieser Zeilen das in Erinnerung hat, alle gerne Bauern. Sie haben fast alle in den Folgejahren nach und nach ihre kleineren Familienbetriebe aufgeben müssen - der Agrarpolitik der EU zufolge. 

Die heutige Massentierhaltung, das Insektensterben, die Umweltverschmutzung, die Arbeitslosigkeit auf dem Land - alles das sind Begleiterscheinungen dieser - unglaublich verfehlten - Agrarpolitik der Europäischen Union. Und die Deutschen und Europäer verhalten sich dieser Politik gegenüber weiter wie - Schafe.

Sie hat den bäuerlichen Familienbetrieb vernichtet und damit das in Jahrhunderten gewachsene bäuerliche Leben auf dem Land.

Doch zurück zu Heinrich Otto. Das Schöne an seinen Arbeiten mag sein, daß es in ihnen fast nichts "Süßliches" gibt. Nichts wird beschönigt. Alles strahlt Herbheit aus.

Abb. 21: Heinrich Otto mit Fahrrad und Staffelei, 1922 - Zu jenem Zeitpunkt war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf

Fast handgreiflich spürt man aus all seinen Arbeiten den grauen Alltag heraus, das tägliche Einerlei der bäuerlichen Arbeit, das Jahraus, Jahrein des immerwährenden, ähnlichen Geschehens. Wenig Zeitverhaftetes überhaupt findet sich in diesen Arbeiten, wenig was an die Zeit während des Ersten Weltkrieges erinnert. Das künstlerisch zu erfassen, war nicht das Anliegen von Otto.

Sein Schaffen zeigte sich vielmehr erfüllt von Jahrhunderte langer bäuerlicher Arbeit, von Jahrhunderte langem bäuerlichen Einerlei, von Jahrhunderte langen, grauen November- und Winterabenden. Selbst der Frühling und das Erwachen der Natur wurde - aus diesem Einerlei der Arbeit heraus - womöglich oft nur vergleichsweise zaghaft begrüßt (siehe Teil 1). 

Womöglich wäre einmal dem Gedanken nachzugehen, daß "fröhliche hessische Bauersleute" vor allem von Malern der Willingshäuser Malerkolonie gemalt worden sind, die selbst nie in bäuerlichen Verhältnissen aufgewachsen sind und die nie als Bauern gelebt und gearbeitet haben. Womöglich. Das scheint auch dem Schriftsteller Wilhelm Schäfer bei der Würdigung des Schaffens von Heinrich Otto durch den Kopf gegangen zu sein. 

Vielleicht sind Heinrich Otto selbst manchmal solche Gedanken durch den Kopf gegangen.

Ein Wort geht uns dabei durch den Sinn, irgendwo einmal gelesen. Recherche ergibt, es entstammt der Novelle "Frangula" des Schriftstellers Moritz Jahn, die 1933 erstmals bei Reclam erschienen ist und bis in die 1960er Jahre viele Auflagen erlebt hat. Ende der 1950er Jahre ist sie durch Holzstiche des Künstlers Ernst von Dombrowski illustriert worden. Ein Holzstich von diesen Illustrationen bezog sich auf die Worte in der Novelle (7):

"Daß er vom Bauern stammt merkt man beim dritten Wort ..."

Ja, genau das könnte man auch von Heinrich Otto sagen: Daß er vom Bauern stammt, merkt man beim dritten Blatt seiner Kunst, das einem in die Hände kommt.*)

Hessen

... Und wenn der Künstler in seinem Dorf vor Ort und in dessen Umgebung nicht mehr genügend künstlerische Anregung findet, dann befällt ihn womöglich die Wander- und Reiselust. 

Und dann wandert er und fährt hinaus in die weitere Umgegend ...

Abb. 22: Alte Schwalmbrücke in Treysa (enthalten in "Die Rheinlande", 1908) (von Heinrich Otto)

Mit der Bahn kommt er nach Treysa. Und bringt die dortige Schwalmbrücke zur Darstellung (Abb. 22).

Abb. 23: "Hessisches Dorf" (Zeichnung von Heinrich Otto)

Am Wege passiert er so manches hessische Dorf. Nahe welchem Dorf wohl die Zeichnung aus Abbildung 23 entstanden ist? Wernswig? Vorderhand sind wir uns dessen nicht so sicher. Wir können es aber auch nicht ausschließen.

Abb. 24: Alte Häuser in Homberg an der Efze (von Heinrich Otto)

Mit der Bahn kommt er auch nach Homberg an der Efze. Und er malt dort alte Häuser am Marktplatz hinter der Marienkirche (Abb. 24). 

Er sucht keine plakativen Orte und Motive. 

Er sucht sich versteckte Winkel. 

Er ist kein Bauer, der breitbeinig und behäbig und wohlwollend mit dem Geldbeutel klimpernd über den Marktplatz geht.

Abb. 25: Das Malerdorf Willingshausen (von Heinrich Otto)

Auch das Malerdorf Willingshausen lädt ihn natürlich ein. Zusammen mit den vielen dortigen alten Freunden (Abb. 25).

Abb. 26: Landschaft bei Zella in der Rhön (von Heinrich Otto)

Oder es geht gar nach Osten, etwa nach Zella bis in die Rhön hinein (Abb. 26). Warum er gerade dort künstlerisch tätig war, könnte auch noch einmal geklärt werden. Vielleicht stammte von dort ein Malerfreund.

Der Künstler wird am Abend zufrieden sein, wenn er des Tags mit Fleiß und Lust seiner Kunst nachgegangen ist. Mehr war für ihn nicht zu tun. 

Nach äußeren Ehrungen hat Heinrich Otto offenbar nie gefragt. Der Verkauf seiner Arbeiten wird für den Lebensunterhalt gereicht haben, so möchte man meinen.

/ Vollständig erweitert, 
umgestellt und neu 
geschrieben: 24.9./9.10.2022 /

*) Und zwar schon ganz ohne daß irgendwo Bauern in Schwälmer Tracht gemalt werden. Uns ist kein Werk von Heinrich Otto bekannt, indem die Schwälmer Tracht als Motiv gewählt worden wäre.

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Die anderen Teile dieser Beitrag-Serie: Teil 1, [ Teil 2 ], Teil 3, Teil 4, Teil 5.

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  • Jahn, Moritz: Frangula oder Die himmlischen Weiber im Wald. Novelle. Reclam, Leipzig 1933 (Mit einem Nachwort von Börries Freiherr von Münchhausen); viele Auflagen bis 1954; 1943 und 1944 mit 22 Holzschnitten von Hans Pape (etwa 108 Seiten); um 1960/65 erneut mit 14 Holzstichen von Ernst v. Dombrowski.

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  1. Steinzeichnungen deutscher Maler. Hrsg. von Wilhelm Schäfer. Verlag von Fischer & Franke, Düsseldorf. Jede Mappe (4 Blatt in Folio), 1904/05
  2. Schäfer, Wilhelm: Heinrich Otto. Die Rheinlande - Monatsschrift für deutsche Art und Kunst, Jg. 15, 1908, Heft 4, S. 89-96, https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/rheinlande1908/0117/image,info
  3. Bantzer, Carl: Heinrich Otto. In. Rauch, Christian (Hrsg.): Hessenkunst - Jahrbuch für Kunst- und Denkmalpflege in Hessen und im Rhein-Main-Gebiet. 14. Jahrgang mit Bildschmuck von Heinrich Otto. (24 Werke), Verlag Elwert, Marburg 1920
  4. Hager, Ernst: Der Malerradierer Heinrich Otto (Monografie 27 S.). Düsseldorf 1923 (Inhverz
  5. Horn, Paul: Düsseldorfer Graphik in alter und neuer Zeit. Verlag des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen, 1928 (232 S.), erneut 1931
  6. Thieme, Ulrich (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Bd. 26, 1932, S. 92
  7. Bantzer, Carl: Hessens Land und Leute in der deutschen Malerei. Mit Kunstchronik von Willingshausen, Elwert-Verlag, Marburg 1935, 1939, 1950
  8. Schmidt-Bonn, Henriette: Heinrich Otto. In: Dr. Ingeoborg Schnack (Hg.): Lebensbilder aus Kurhessen und Waldeck 1830-1930. Bd. 2, N.G. Elwert; G. Braun (Kommissionsverlag), Marburg 1940 (GBa, ), S. 302-310
  9. Baruch, Paula: XXIV. In: Schweizer Kunst. 1944, Heft 5, S. 38, https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=swk-001:1944:0::288#288 
  10. Zimmermann, Rainer: Heinrich Otto - Maler und Radierer. In: Hessische Heimat, 9. Jg., 1959/60, Heft 1, S. 16-18
  11. Gerhard Wietek, ‎Richard Bellm: Deutsche Künstlerkolonien und Künstlerorte. 1976
  12. Breiding, Oskar: Heinrich Otto. Einzelblatt zu einer Mappe mit Radierungen, 1983
  13. Kaiser, Erich: Der Maler Heinrich Otto. Einzelblatt zur Sonderausstellung im Homberger Heimatmuseum, 1983
  14. Stummann-Bowert, Ruth: Heinrich Otto - Biographie. Zur Ausstellung, Vereinigung Malerstübchen Willingshausen e.V. 1997
  15. Bantzer, Carl: Ein Leben in Briefen. Willingshausen 1998
  16. Küster, Bernd: Hans von Volkmann. Donat 1998 (GB)
  17. Ruth Stummann-Bowert (geb. 1932): Agnes Waldhausen - Muse von Willingshausen und engagierte Pädagogin (14.9.1887-25.3.1963). In : Schwälmer Jahrbuch 2001, S. 79-102
  18. Hümmer, Michael E.: Henriette Schmidt(-Bonn) 1873-1946, o.J. (nach 2009). https://www.treffpunkt-kunst.net/k%C3%BCnstlerprofile-bonner-k%C3%BCnstler/henriette-schmidt-bonn/
  19. Demme, RolandDie Willingshäuser Maler als Gruppe. Interpretation von Erwartungshaltungen prägnanter Rollenträger gegenüber Interaktionen in Gruppenprozessen. Kassel University Press, Kassel 2008 (GB), Ks-pdf)
  20. Digitalisierung von über 200 graphischen Arbeiten von Heinrich Otto auf Bildindex.de, vornehmlich 2019
  21. Schröder, Joachim: Deutsche Kunstausstellung in Cassel 1913. Aufbruch zur Kunstmetropole. Kassler Universitätsverlag, Kassel 2020https://d-nb.info/1228818665/34
  22. Otto, Heinrich (1858). Eintrag in Allgemeines Künstlerlexikon (AKL) (begründet 1907) (Wiki) / Internationale Künstlerdatenbank, 2021https://www.degruyter.com/database/AKL/entry/_00098722/html
  23. „Otto, Heinrich“, in: Hessische Biografie <https://www.lagis-hessen.de/pnd/120320207> (Stand: 26.9.2022)

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