Montag, 16. September 2019

Krieger oder Zweifler - Was bist du?

Schau Dir Dein COMT-Gen an!
Nämlich: das SNP rs4680

Aus der Reihe "Meine Gene", Teil 10

Ein guter Bekannter, der in der Prignitz, das heißt im Norden des Bundeslandes Brandenburg wohnhaft ist, wo vermutlich auch seine Vorfahren lebten, hat sich von meinen Veröffentlichungen dazu anregen lassen, seine Gene sequenzieren zu lassen. Dabei ist er auf spannende Ergebnisse gekommen, die es ihm erleichtern, seine Persönlichkeitsstruktur zu verstehen. 

Auch mir selbst wird dadurch erleichtert, die Persönlichkeitsstruktur von Mitmenschen zu verstehen, nachdem ich mich begonnen habe, mit dem von ihm entdeckten Thema zu beschäftigen.

Abb. 1: Unter den Europäern gibt es mehr "Zweifler" (A/A) als unter den Afrikanern und Asiaten (1)

Die Geschichte beginnt im Mai dieses Jahres, da hatte er mir geschrieben:

Hallo Ingo, ich habe meine DNA-Ergebnisse von myheritage nun bekommen und war gleich hellauf begeistert, über die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben können. Da du es warst, der mich damals erst auf diese kostengünstigen Anbieter aufmerksam gemacht hat und es dich wahrscheinlich ebenfalls interessieren wird, möchte ich dich auch gerne an meinen Ergebnissen teilhaben lassen. Meine Herkunft schlüsselt sich folgendermaßen auf: 37,6 % Engländer, 21,1 % Nord- und Westeuropäer, 16,8 % Balkanbewohner, 16,4 % Balte und 8,1 % Skandinavier. Eine Mischung, mit der ich sehr gut leben kann. Ich selber hatte mit einem größeren osteuropäischen Teil gerechnet. Deshalb hat mich der englische Anteil völlig überrascht. Mir sind nicht einmal englische Verwandte bekannt.

Nun, da die Angelsachsen vor 1.300 Jahren aus Angeln (Dänemark) und Sachsen zu den britischen Inseln ausgewandert sind und dort bis heute leben, sind sie eben insgesamt recht deutlich mit uns Deutschen verwandt, so möchte man meinen. Auch mit uns Deutschen in Ostelbien, die viele Vorfahren haben, die im Hochmittelalter aus den Niederlanden oder von Flandern aus in das Land östlich der Elbe auswanderten (wo es ja noch heute den "Fläming" gibt). Heute aber, im September dieses Jahres, schreibt er mir nun:

Hallo Ingo,

ich habe jetzt meine ganze Familie bei myheritage analysieren lassen. Die Ergebnisse der Herkunft sind spannend, aber die Erforschung der eigenen SNPs sind auch sehr interessant und aufschlußreich. Und nun komme ich auch gleich zu meinem Anliegen. Ich habe mich jetzt ausgiebig mit dem SNP rs4680 beschäftigt. Dieses SNP ist Teil des COMT Gens, welches für ein Enzym kodiert, das den Dopaminabbau im präfrontalen Kortex steuert. Ich bin Träger der "Risikovariante" AA. Das heißt, daß die Fähigkeit des COMT-Enzyms nur eine Leistung von 25% gegenüber der GG Variante besitzt. AA Träger sind für Depression, Angsterkrankung und Streß anfälliger, da das Dopamin dafür sorgt, daß besonders nach streßreichen Erlebnissen die Gedanken länger um diese kreisen und sich eine Grübelstimmung einstellt. Rumination und Perseveration sollen hier als Stichwörter erwähnt sein. Dem gegenüber stehen die GG Träger, welche schneller wieder auf andere Gedanken kommen können.

Die GG und AA Träger werden deshalb auch als Warrior (Krieger) (GG) und Worrier (Zweifler) (AA) bezeichnet. Dieses SNP ist ein in seiner Wirkung sehr gut erforschtes SNP, deshalb gäbe es noch viel mehr zu erwähnen. Du bist übrigens AG Träger. Das habe ich bei OpenSNP nachgeschaut. Der Wildtyp ist übrigens GG. Interessant ist auch die Verteilung von rs4680 in der Bevölkerung. In europäischen Völkern gibt es eine gleichmäßige Verteilung von je 25% für AA und GG, und 50% für AG. In Afrika dagegen ist die AA Variante nur zu knapp 9% verbreitet. Dafür überwiegt die GG Variante mit etwa 53% (1; Graphik unten auf der Seite).

Nun habe ich mir Gedanken zur gesellschaftlichen Bedeutung dieses SNP gemacht. Du bist ja ein Mensch, der das Christentum eher abzulehnen scheint. Ich bin ihm recht aufgeschlossen gegenüber. Das liegt nicht zuletzt an seiner Tiefgründigkeit, die bei intensiverer Betrachtung zum Vorschein kommt. Auch hier gäbe es viel zu sagen, doch ich will mich nur auf einige Beispiele beschränken. Die Beichte setzt ein intensives Auseinandersetzen mit sich und seinen Taten voraus, welches wohl durch ein Wiederkauen von Gedanken an das eigene Fehlverhalten begünstigt wird. "Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa" (meine Schuld, meine Schuld, meine große Schuld) wird in der katholischen Kirche oft von den Gläubigen bekannt. In Österreich soll sich noch der Brauch erhalten haben sich dabei auf die eigene Brust zu schlagen.

Deshalb glaube ich, daß sich das Christentum besonders in Europa ausbreiten konnte, weil es eben in seiner Philosophie ganz besonders 25% der Bevölkerung in deren mentalen Verfassung ansprechen konnte. Die ersten Christen in Rom mußten sich aus Angst vor Verfolgung in den Katakomben treffen. Und überirdisch wurden die Gladiatorenkämpfe bejubelt. Zwei völlig unterschiedliche Empfindungsebenen lassen sich so erkennen. Der lebensfrohe, ungestüme Welteroberer und der in sich gekehrte, selbstreflektierende Denker. Eben der Warrior und der Worrier. Meine Theorie ist nun, daß dieses SNP weit mehr zur Geschichte Europas beigetragen hat, als uns bewußt ist. Geschichte ist stets eine Verschiebung der Macht gewesen, doch oftmals kamen auch neue Gedanken mit den neuen Mächten. Insbesondere die Verdrängung der europäischen Kulturen durch den christlichen Glauben und wieder die Abkehr von demselben durch die Aufklärung, aber auch durch Ideologien, wie dem Kommunismus, der die Tat der Arbeit und nicht das Gebet als Schlüssel zum Heil pries.  Vielleicht ist dieses SNP, womöglich unter vielen anderen, ein ewiger potentieller Auslöser für Zwist im eigenen Volk. Gerade auch, weil es quantitativ so ausgewogen ist und unserem Volk einen manisch-depressiven Charakter zu verleihen scheint. Was hältst du von meinen Gedanken?

Diese Gedanken finde ich außerordentlich spannend. Als erstes möchte ich dazu bemerken, daß es auch umgekehrt gewesen sein kann, daß nämlich die Einführung des Christentums es begünstigt haben könnte, daß Menschen mit AA kinderreicher waren im Verhältnis zu Menschen mit GG. Womöglich könnte eine solche These schon anhand der Daten der Wikinger-Studie, die in diesem Sommer veröffentlicht wurde, und über die hier auf dem Blog schon berichtet wurde (2, 3), überprüft werden. Wäre dies nicht durch die Einführung des Christentums bewirkt worden, müßte es ja andere Selektionsfaktoren geben, die es bewirkt haben, daß in Europa und Indien der Anteil der AA-Zweifler größer ist als in Afrika und Asien. In einer weiteren Zuschrift ergänzte er:

Ich habe meine Theorie, daß rs4680 auf die religiöse Geschichte Europas Einfluß hatte, untermauern wollen und bin auf den Gedanken gekommen, bei OpenSNP die OpenHuman Sammlung von Rohdaten nach rs4680 zu durchsuchen und das Ergebnis in Verbindung mit den Angaben der Nutzer zu ihrer religiösen Einstellung zu bringen. Ich habe mir etliche Rohdatensätze heruntergeladen und diese dank einiger Konsolenbefehle meines Linuxsystems schnell nach dem SNP durchsuchen können. Das Ergebnis möchte ich dir gerne mitteilen.

Als erstes interessierten mich die SNPs derer, die sich selber als Atheisten bezeichnet haben. Ich konnte 110 Datensätze verwenden. Das Ergebnis lautet:

GG 38 (34,5%)
AG 43 (39,0%)
AA 29 (26,4%)

Auch wenn das noch zu wenig Datensätze sind, um eine klare Aussage zu treffen, so gibt es eine klare Verschiebung der Häufigkeit nach Richtung GG. So wie ich es erwartet habe. Als nächstes schaute ich nach den bekennenden Christen. Leider waren nur 15 Datensätze verwendbar. Das Ergebnis lautet:

GG 2 (13,3%)
AG 8 (53,3%)
AA 5 (33,3%)

Auch hier bestätigte sich mein Verdacht. Die Agnostiker machen 26 Datensätze aus. Das Ergebnis lautet:

GG  6 (23,1%)
AG 12 (46,2%)
AA  8 (30,8%)

Agnostiker sind in meinen Augen Menschen, die offen für Religion und Spiritualität sind, sich aber aus den verschiedensten Gründen nie für eine Religion entscheiden konnten. Sie sind daher religiösen Menschen eher zuzuordnen, als bekennenden Atheisten. Wenn man die Gruppen jetzt einteilt in strenge Atheisten, deren Religionsablehnung ein klares Bekenntnis zur Ungläubigkeit ist, und auf der anderen Seite und Christen und Agnostiker als Spiritualität Suchende, so kommt die Gruppe der Christen und Atheisten zusammen auf folgendes Ergebnis für 41 Datensätze:

GG  8 (19,5%)
AG 20 (48,8%)
AA 13 (31,7%)

Auch hier ist eine klare Tendenz Richtung AA zu erkennen. Die letzte und ebenfalls wichtige Gruppe, ist die derjenigen, die bei Religion einfach No angegeben haben. Quasi die Persoen, denen Religion egal ist, die keinen Glauben, auch nicht den Glauben des Unglaubens der Atheisten. Denn in dieser Gruppe ist die Verteilung so, wie das SNP in der Bevölkerung verteilt ist. 33 Datensätze ergeben:

GG  8 (24,2%)
AG 16 (48,5%)
AA  9 (27,3%)

Ich werde demnächst noch Datensätze nach dem Punkt spirituelles Interesse durchsuchen. Bin schon auf die Ergebnisse gespannt.

Wenn mein Bekannter so weiter macht, sollte er sich mal an die eine oder andere deutsche Forschungsgruppe wenden, die ähnliche Anliegen verfolgt. Ich halte diese Forschungsansätze allemal für wert, daß man ihnen weiter nachgeht. Die Anregung, sich mit rs4680 zu beschäftigen, erhielt er übrigens hier (5) (ab Minute 20).

Ich selbst habe AG, ebenso meine Mutter und meine Tochter. Die Mutter meiner Tochter hat allerdings GG. (Vielleicht paßt das zu dem Umstand, daß letztere im Gegensatz zu mir 18 % südeuropäische Gene hat und sogar 1,7 % afrikanische Gene. 15 % südeuropäische Gene hat aber auch meine Mutter*)).

Eine iranische Studie aus dem letzten Jahr fand bei 100 an Schizophrenie Erkrankten und 100 bipolar Erkrankten einen deutlichen Zusammenhang zwischen SNP rs4680 und Schizophrenie (4):

AA- Schizophrenie: 94      Bipolar: 67      Kontrollgruppe: 74
GG                            0                   10                                 1
AG                           6                    23                                25

Sonderbar ist allerdings der hohe Anteil von AA in den 100 psychisch Gesunden der Kontrollgruppe. Ob dieser typisch ist für den südwestlichen Iran? Die Forscher schreiben noch dazu (4):
Viele Wissenschaftler haben den rs4680-Polymorphismus des COMT-Genes studiert. Die Verbindung der Variante mit Schizophrenie ist komplex und könnte auch von der genetischen Substruktur menschlicher Populationen beeinflußt sein.
Many researchers have studied the rs4680 polymorphism of COMT gene. The association of this variant with SCZ is complex and might be influenced by genetic substructure of human populations (Glatt et al., 2003).

Neulich im Radio übrigens hörte ich ein Interview zum Thema Angst, das ich ganz interessant fand (6). Insbesondere das Beispiel mit dem Boxer darin ab Minute 6 fand ich interessant. Hier geht es darum, daß auch Ängste und Zweifel in etwas Produktives umgewandelt werden können, bzw. vielleicht gerade erst diese. Und dazu fällt mir ein, daß es nach einer Forschungsstudie von vor allerhand Jahren in Ostasien viel mehr genetische Anlagen zu Depression gibt als in Europa, tatsächlich erkrankt sind an Depression aber viel mehr Menschen in Europa als in Asien. Die vertretene Forschungsthese dazu lautet: Die hohe Veranlagung zu Depression führt zur Ausbildung einer Kultur in Ostasien (der Konsenskultur), die dafür sorgt, daß die Menschen ihre Depression besser im Griff behalten können (nun, traditionell zumindest, in jüngster Zeit vielleicht auch nicht mehr so). Da bei uns es aber gar nicht eine SO starke Neigung zu Depression gibt wie in Asien, geht unsere Kultur viel sorgloser damit um.

Auch solche Zusammenhänge sollte man im Auge behalten, auch bezüglich des Themas genetische Veranlagung zu Angst und Zweifel.

Zusammenhang mit Chronischer Erschöpfung

Ergänzung 5.2.23: Menschen mit dem Zweifler-Gen AA haben auch eine angeboren erhöhte Neigung, an chronischer Erschöpfung (CFS) zu erkranken (8):

In Studien mit Fibromyalgie- und CFS-Patienten wurde gezeigt, daß Träger von Sequenzvarianten in den Genen der Catechol-O-Methyltransferase (COMT) und/oder des Serotonintransporters (SLC6A4) signifikant häufiger an Symptomen dieser Krankheiten leiden. 

Und (8):

Der COMT Polymorphismus hat Einfluß auf antipsychotische Therapien insbesondere bei Therapie mit einigen Wirkstoffen der Serotoninwiederaufnahmehemmer (SSRI). Darüber hinaus wird über ein gesteigertes Schmerzempfinden bei Trägern der Genvariante berichtet und steht in Zusammenhang mit Symptomen aus dem Formenkreis der Fibromyalgie und des chronischen Erschöpfungssyndroms.

In der israelischen Studie, auf die man sich dabei bezieht, heißt es zunächst (9):

Der val/val-Genotyp zeigt die höchste Aktivität von COMT auf, der met/met-Genotyp zeigt die niedrigste Aktivität von COMT auf, mischerbige Individuen stehen dazwischen. Diese Genotypen sind in Zusammenhang gebracht worden mit einer Reihe von Verhaltenskrankheiten, die komplexe Ursprünge aufweisen.
The alleles are codominant so that individuals with the val/val genotype have the highest activity of COMT, those with the met/met genotype have the lowest activity of COMT, and heterozygous individuals are intermediate. The val 158 met genotypes have been linked to a number of behavioural diseases of complex etiology.

val/val steht also für G/G, met/met steht für AA.

Bei den 208 weiblichen Fibromyalgie-Patienten, die an der Studie teilnahmen, war der val-Genotyp in der gleichen Häufigkeit vertreten wie der met-Genotyp. Das heißt, es gab mischerbige und es gab reinerbige. Aber unter den Reinerbigen gab es ebenso viel GG wie AA.

Bei der Kontrollgruppe hingegen, die aus 186 weiblichen Verwandten ersten Grades der 208 untersuchten Fibromyalgie-Patientinnen bestanden, gab es 61 % val-Genotypen und nur 39 % met-Genotypen. Das heißt, der Anteil der reinerbigen GG-Genotypen (met/met-Genotypen) war bei ihnen deutlich erhöht gegenüber dem Anteil der AA-Genotypen. Oder in anderen Worten (9):

Die met/met und met/val-Genotypen zusammen genommen waren unter den Patientinnen häufiger als in der Kontrollgruppe. Die val/val-Genotypen waren unter den Patientinnen deutlich niedriger als in der Kontrollgruppe.     
The met/met and met/val genotypes together were more highly represented in patients than controls (p=0.024). In addition, val/val genotypes in patients were significantly lower than in the control groups (p=0.04).

Außerdem: Während Patientinnen mit dem met/met-Genotyp auf einer Schmerz-Skala von 0 bis 10 durchschnittlich von 9 Schmerz-Punkten berichten und Patientinnen mit dem val/met-Genotyp von 8,8 Punkten, berichten die Patientinnen mit dem val/val-Genotyp nur von 6,5 Schmerz-Punkten. Wenn solche Menschen - zum Beispiel als Krebs-Patienten - mit Morphium behandelt, dann brauchen allerdings die met/met-Patienten weniger Morphium als die val/val-Patienten (9):

Patienten mit dem val/val-Genotyp brauchten mehr Morphium vergleichen mit Patienten des val/met- und des met/met-Genotyps.
Patients with the val/ val genotype needed more morphine when compared to the val/met and the met/met genotype groups.  

Das scheint zunächst im Widerspruch zu den anderen Ergebnissen zu stehen. Es wird von den Forschern aber dahingehend interpretiert, daß met/met-Patienten schneller, weil sensibler auf Morphium reagieren.

Worin vielleicht implizit schon ein allgemeinerer Heilungsweg enthalten ist: Solche sensiblen Zweifler-Menschen könnten eben auch ganz allgemein nicht nur auf schmerzverstärkende, sondern auch auf schmerzdämpfende Umwelteinflüsse leichter, schneller reagieren. Wofür man im Umgang mit Menschen dieser Erbeigenschaft auch mancherlei Anhaltspunkte finden mag.

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*) Die u.a. von niederösterreichischen Bauern und der venezianischen Adelsfamilie Nobile Cicogna abstammt.
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  1. https://www.selfdecode.com/snp/rs4680/
  2. Bading, Ingo: "Polygenetische Risiko-Faktoren" vor 1.000 Jahren - Die Nachfahren der Wikinger blieben sich genetisch gleich in Skandinavien bist heute. 20. Juli 2019, https://studgendeutsch.blogspot.com/2019/07/polygenetische-risiko-faktoren-vor-1000.html
  3. Bading, Ingo: https://studgendeutsch.blogspot.com/2019/09/wikinger-gene-in-elite-grabern-gropolens.html 
  4. Genetic Variations of DAOA (rs947267 and rs3918342) and COMT Genes (rs165599 and rs4680) in Schizophrenia and Bipolar I Disorder. Leila Ahmadi, Seyed Reza Kazemi Nezhad, Parisima Behbahani, Nilofar Khajeddin, and Mehdi Pourmehdi-Boroujeni. Basic Clin Neurosci. 2018 Nov-Dec; 9(6): 429–438. Published online 2018 Nov 1. doi: 10.32598/bcn.9.6.429, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6359688/ 
  5. Genetische Programmierung - Wie Gene unsere Persönlichkeit beeinflussen. Doku 2015, 11.12.2015, https://youtu.be/z6w678W3p30
  6. Gregor Eisenhauer, Schriftsteller und Nachrufschreiber  ... zu seinem neuen Buch "Wie wir die Angst vor der Angst verlieren". 05.08.2019, https://www.rbb-online.de/rbbkultur/radio/ programm/schema/sendungen /rbbkultur_am_nachmittag/archiv/ 20190805_1505/zu_gast_ 1610.html 
  7. Gregor Eisenhauer: Wie wir die Angst vor der Angst verlieren. Furchtlos in sieben Tagen. DuMont Verlag, 2019 
  8. Schnakenberg, Eckart: Genetische Disposition bei MCS/CFS/Fibromyalgie. IPgD Institut für Pharmakogenetik und genetische Disposition, Peine, https://www.ipgd-labore.de/institut-leistungsspektrum/genetische-disposition/mcs-cfs-fibromyalgie/mcs-cfs-fibromyalgie.html und: https://www.ipgd-labore.de/institut-leistungsspektrum/analysen-a-z/c115/catechol-o-methyltransferase/
  9. Cohen H, Neumann L, Glazer Y, Ebstein RP, Buskila D. The relationship between a common catechol-O-methyltransferase (COMT) polymorphism val(158) met and fibromyalgia. Clin Exp Rheumatol. 2009; 27:51-6 (pdf

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