Donnerstag, 1. November 2007

James Watson's Kritiker gründlich widerlegt

Jason Malloy hat auf "Gene Expression" noch einmal ausführlich zur öffentlichen Verurteilung von James Watson Stellung genommen und insbesondere die Fakten diskutiert.
Watson's claim was that intelligence testing shows lower intelligence scores in Africa than Europe. Is this or is this not true?
"Watson sagte, daß Intelligenztests niedrigere WErte in Afrika als in Europa erbringen. Ist das wahr oder nicht?" Und er führt die Fakten an. Überraschend darunter für mich auch die neue Studie des deutschen Psychologen Heiner Rindermann in "European Journal of Personality" vom August dieses Jahres, die auf die enge Korrelation von verschiedenen Intelligenz-Tests über die Nationen hinweg verweist. Titel: "The g-factor of international cognitive ability comparisons: the homogeneity of results in PISA, TIMSS, PIRLS and IQ-tests across nations".

Und auch da werden durchschnittliche IQ-Werte für Südafrika von 63 bis 75 angeführt. Zum Teufel, also, was will man denn noch mehr! Und Jason Malloy verweist auch darauf, daß diese Studie von 31 internationalen Wissenschaftlern öffentlich diskutiert wurde, was von Rindermann beantwortet wurde, daß es sich also um eine durch und durch wissenschaftliche Abhandlung handelte.

Er verweist auch darauf, daß die Definition von "geistig behindert" eine reine kulturelle Definition ist. Sie wurde in den USA auch 1973 schon von 85 auf 70 heruntergesetzt, als bewußt geworden war, daß 50 % der Schwarzen in den USA unter diese Kategorien gefallen waren. Auch das könnte zeigen, daß Völker wie auf anderen Gebieten auch Gesundheit und Krankheit unterschiedlich bewerten.

Jason Malloy behandelt dann noch die Einwände, daß Intelligenz und Rasse als wissenschaftliche Kategorien "nicht existieren" würden, und daß die Psyche des Menschen ein "unbeschriebenes Blatt" wäre. Diese Abhandlung könnte James Watson als Presseerklärung herausgeben ...

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